...ernte vergeuden als »Futtermittel«. Eine vegane Gesellschaft bräuchte wesentlich weniger Anbauflächen. »Lebensmittelkrise« gäb’s weder hier noch sonst wo. Und das als einfacher Nebeneffekt der einzig ethisch vertretbaren Lebensweise, ohne Zusatzaufwand. Siehe auch »Veganismus: ethischer Imperativ mit Kollateralnutzen« https://maqi.de/presse/weltvegantag2019.html