Nach 20 Jahren Krieg in Afghanistan, sind wir als Verlierer da raus, weil die Bevölkerung gegen uns war. Der Feind hatte seinen Nachwuchs Jahr für Jahr gegen uns geworfen, bis wir davon erschöpft waren.
Das einzig Gute daran war, dass wir noch einen Fluchtweg hatten, nämlich zu uns nach Hause zurück.
Jetzt kommt der Bevölkerungsüberschuss in Form von jungen Männern aus Afghanistan und anderen Krieggebieten zu uns, um sich hier breit zu machen. Der Feind hat also gar nicht vor, damit aufzuhören, seinen Nachwuchs gegen uns zu werfen - wie in Afghanistan.
Die Frage ist nur, ob bei uns zu Hause die logistischen Möglichkeiten der Gegenwehr an der Grenze bessere sind.
Wie ich die deutschen Kapitulanten kenne, werden sie wieder den Untergang feiern und ihre Köpfe nach Mekka senken in der Hoffnung, ihn nicht abgeschnitten zu kriegen.
Aber wie soll Verdrängung und Neuansiedlung gelingen, wenn man nicht die Köpfe der Eingeborenen abschneiden will?