Du scheinst ja viel Liebe und Verständnis für den Steinzeitfaschismus der Neubürger aufzubringen. Respekt, bist ein liberaler Musterbürger!
In mehreren Punkten irrst Du allerdings:
1. Ob Kopf abschneiden oder mit Napalm durch die US-airforce verbrannt, da ist für die Betroffenden kein Unterschied. Aber deutlich preisgünstiger ist den Methode Taliban.
Für postmodern degenerierte Relativismuskeifen sind ja bekanntlich Vergleiche direkter Faschismus, alles ist eins und nichts hat mit nichts zu tun. Trotzdem würde ich Dir gerne den Unterschied nahelegen zwischen einer in der Gesellschaft breit akzeptierten Todesstrafe, die unter dem Gejohle der Dorfmeute durchgeführt wird und zivilen Todesopfern eines militärischen Angriffes, dessen Ziel diese Zivilisten garnicht waren, und dass das Militär vor der Öffentlichkeit desHeimatlandes möglichst geheim halten will.
3. Auch afghanische Eltern suchen für ihre Töchter passende Männer, wollen dass die Enkel unter erfreulichen Bedingungen aufwachsen. Und ein fast "steinzeitliches" Land braucht nur sehr sehr wenige akademisierte Frauen aber viele tüchtige die Gartenbau betrieben und mit Ziegen umgehen können, ohne Elektrisität und ohne Kühlschrank die Ernährung sicherstellen können.
Die Eltern suchen schonmal garnichts, weil die Mutter auch nur eine rechtlose Sklavin ihres Herrn und Gebieters ist. Und bei 7-9 Kindern pro Frau fließt nicht soviel emotionale Nachsorge in die Nachfolgegeneration. Da gilt "Spray and pray" wobei vor allem das "pray" dem muslimischen Fatalismus gemäß einen hohen Stellenwert hat.
Der Brautpreis dürfte hier das Ausschlaggebende sein.
Auf dem Feld oder beim Viehüten dürfen afghanische Frauen keinesfalls mithelfen! Die ideale Frau bewegt sich überhaupt nicht außerhalb des ummauerten Gehöfts.
Ich denke wenn ein Taliban in einem afghanischen Dorf vergewaltigt lebt der nur noch wenige Minuten..., ggf. von seinen Kameraden sofort geköpft wird.
Und wieder idealisierst Du Deine bewunderten Steinzeitkrieger zu sehr. Nach islamischem Recht ist zwar "zina" strafbar, aber nicht der gewalthafte Vollzug ist das entscheidende, sondern dessen Außerehelichkeit. Wenn also ein Vergewaltiger das Opfer nach der Vergewaltigung heiratet, dann ist die Strafe erlassen. Umgekehrt kann es passieren, dass das Opfer gleich mit gesteinigt wird, wenn der Kadi entscheidet, dass es dem Vergewaltiger schöne Augen gemacht hat oder allein auf der Straße war.
Erzwungener Sex mit ungläubigen Frauen gilt übrigens nicht als "zina", wenn der Muslim sie im Rahmen des Dschihad als Sklavin erbeutet hat. Dann gilt die Ungläubige als "Ma Malakat Aymanukum" und kann nach Belieben zur Lustbefriedigung gebraucht werden.
Rechtsquelle hier wie überall im Islam ist übrigens das Vorbild des Propheten Mohammeds, der nach islamischer Doktrin das perfekteste menschliche Wesen war, das jemals auf der Erde gewandelt ist.