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mehr als 1000 Beiträge seit 25.04.2020

Re: Flüchtlinge oder Militär vor Ort da muss man sich schon entscheiden

Norbert Münster schrieb am 09.08.2021 12:15:

Karl Scher schrieb am 09.08.2021 12:08:

Verluste in einem asymmetrischen Krieg entstehen nicht durch "gute" Waffen, sondern dadurch, dass der Gegner nicht von der Zivilbevölkerung zu unterscheiden ist. Da fährt man durch ein Dorf und alle winken freundlich und dann macht es "Bumm". Dafür reicht eine Cola-Flasche.

Und wieder Blödsinn. Kommt von dir überhaupt jemals etwas mit Substanz? Wie viele Cola-Flaschen darf ich dir überlassen, dass du damit einen gepanzerten Dingo in die Luft sprengst?

Du als "Experte" schaffst das sicher sofort wenn selbst die "doofen" Taliban das hinbekommen,

In eine 1,5 l Colaflasche passt in etwa diesselbe Sprengstoffmenge wie in eine Artilleriegranate. Eine Fernzündung lässt sich einfach aus gebrauchten Mobiltelefonen basteln. Wird seit Jahrzehnten im Irak & Afghanistan erfolgreich angewendet.
Ein "Dingo" ist gegen Infanteriewaffen geschützt, aber nicht gegen Sprengwirkung.

Dein Problem, das offensichtlich verhindert in einem angemessenen Ton ohne beleidigendes Gepöbel zu diskutieren, ist, dass Du auf dem Niveau des kindlich-assoziativem Denkens verharrst.

Dass "gute" deutsche Soldaten durch "schlechte" Waffen verwundbar sind, ist für Dich unbegreiflich und Du fühlst Dich offensichtlich persönlich beleidigt durch diese Tatsache. Mit so einem geistigen Niveau solltest Du vielleicht Fußballmannschaften diskutieren statt Weltpolitik.

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