Im Öko-Sozialismus wird das Öl knapp und teuer.
Ja, der Machthaber im Weissen Haus (beziehungsweise seine Hintermänner) haben den Angriff auf die fossile Energie vor der Wahl angekündigt und danach durchgezogen.
Die Spritpreise haben sich in den USA weit mehr als verdoppelt.
Wie haben die Dems das geschafft?
Besonders durch Dekrete, da braucht man kein Parlament. Das ist praktisch für "Demokraten".
Parisabkommen gefeiert, und alles unter Ökovorbehalt gestellt. Keystone XL am ersten Tag gekillt und jede Investition wird von woken Ökos auf "Nachhaltigkeit" untersucht und sabotiert. Besonders die Finanzierung. Banken mögen keine Kredite mehr geben und wer investiert schon, wenn er vom Staat bekämpft wird? Der Feind ist Fossil.
Erklärtes Ziel der Grüninnen: Big Oil in die Pleite treiben. Die weibliche Gallionsfigur der Ökosozialisten dafür, sollte gar Vizechefin der US-Zentralbank werden.
Tja daraufhin hat sich das Geschäftsmodell der Ölkonzerne geändert. Früher wurde Öl gesucht und wenn gefunden erschlossen und das Öl zu den Raffinerien transportiert und verkauft. Das ist passé.
Jetzt beutet man das, was man hat, aus. Das wars. Wer nicht investiert, macht erstmal großartige Gewinne. Die werden jetzt an die Aktionäre ausgezahlt. Außerdem kommen weniger Öl, bzw Ölprodukte auf dem Markt. Das Angebot wird kleiner und man kann abkassieren (bis die Quellen versiegen. Die Gewinnausschüttungsrate liegt meist bei 50% und mehr.
Es gibt zwar noch andere Gründe wie die Sanktionen gegen Russland, aber das hier ist US-hausgemacht. Auch hätte Joe den "lieben" MBS besser nicht angepieselt. Der erhöht die Förderquote auch nicht. Er grinst seine fieses Grinsen und geht nicht ran, wenn der alte weisse Mann anruft und freut sich über den warmen Petro-Yuan-Regen.
Geliefert wie bestellt.
Jetzt geht man betteln bei den Sozialistenkumpels in Venezuela. Aber ob die liefern können - und wann?