Etwa jedes vierte bis fünfte armutsgefährdete Kind und seine Familie müssen aus finanziellen Gründen auf einen Computer mit Internetanschluss (19,2 Prozent)
Tja, die Priorität liegt heute meist auf dem Handy. U.a. weil man damit auch vieles machen kann, was man mit einem Computer machen kann. Oder die Umfrage war unklar formuliert, sodass die Studienersteller und die Befragten an der Stelle unterschiedliche Definitionen verwenden.
Ein Teil der Armut kommt daher, dass Leute Kinder in die Welt setzen, wo's es keine einigermaßen absehbar langfristige Beziehung gibt. Getrennt wohnen ist teurer und es kommen noch Fahrtkosten für die Besuche dazu, damit das Kind beide Elternteile sehen kann.
Kenne zwei Fälle bei augenscheinlich intelligenten Frauen, die ein 2. Kind wollten, obwohl es schon während des 1. Kinds mehr als genug Beziehungsprobleme gab.
Soweit ich die Umfragebögen gesehen habe, wurde nur nach Kleintierzucht gefragt, aber nicht nach normalen Haustieren. Sehe auch in ärmeren Familien öfters eine Katze oder Hund. Wird also evtl. wg. dem Haustier an anderen Dingen gespart, was in der Studien nicht betrachtet wurde?
Eine Folge von Leuten, die Haustiere haben, die sie sich nicht wirklich leisten können, ist eine hohe Selbstmordrate bei Tierärzten: https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/job-gehalt/traumjob-tieraerzte-hoechste-suizidrisiko-39433820
Oder hohe Ausgaben für Tabak & Co. eben statt z. B. Urlaub sind auch so eine Sache...
notting