Politiker sollten von denen bezahlt werden, die von ihnen
profitieren. Das ist nicht nur kostengünstig und effizienzsteigernd,
sondern auch ehrlicher: Durch eine Privatisierung der Parlamente
werden die Machtverhältnisse im Staat für jeden Bürger transparent.
Da sitzen dann Daimler-Chrysler, Deutsche Bank, Allianz, RWE, Hoechst
und Siemens mit ihren Fraktionen zusammen im Bundestag und tun das,
was sie jetzt schon tun: Regieren und über das Schicksal von Menschen
entscheiden. Wahlen wären bei einer solchen Regelung ebenfalls
überflüssig: Eine echte Erleichterung für viele Bürger, die schon
lange nicht mehr wissen, wen sie wählen sollen, weil es keine Partei
mehr gibt, die ihre Interessen vertritt.
Eine Politik, die permanent versucht, im Bereich der öffentlichen und
sozialen Aufgaben neue Geschäftsfelder für Spekulanten zu finden,
kann von Vorständen und Aufsichtsräten interessierter Firmen viel
überzeugender vertreten werden.
Nehmt einfach den Torso, den die Verantwortungslosigkeit vieler
Politiker-Generationen vom Staat übrig gelassen hat und werft ihn
auch noch der Wirtschaft zum Fraß vor!
Dann sind wir das verlogene und korrupte Politiker-Pack endlich los
und können mit den Leuten verhandeln, die uns wirklich regieren.
Aber vermutlich müssen wir einfach nur eine Weile warten: Der
Ausverkauf des Staats und der sozialen Sicherungssysteme schreitet
unter dem Deckmantel des Schuldenabbaus und der
Arbeitsplatz-Sicherung rapide voran und wird bald abgeschlossen sein.
Irgendwann ist das Tafelsilber dann endgültig verkauft.
Noch glauben die korrupten Volksverräter, daß sie auch nach dem
Ausverkauf der Bürgerinteressen so weitermachen können wie bisher. Zu
spät werden sie erkennen, daß sie nur die nützlichen Idioten des
Kapitals gewesen sind.
NGOs und Interessenverbände von Bürgern sollten in Zukunft verstärkt
direkt mit Vertretern der Wirtschaft verhandeln und eine Politik, die
ihre Unfähigkeit zu eigenständigem Handeln bewiesen hat, links oder
rechts liegen lassen. Außerdem sollten die Interessenverbände
versuchen, selbst wirtschaftlich erfolgreich zu sein, um dem Druck
der Verhandlungspartner nicht hilflos ausgeliefert zu sein.
Have a nice day
BasisDemokrat
profitieren. Das ist nicht nur kostengünstig und effizienzsteigernd,
sondern auch ehrlicher: Durch eine Privatisierung der Parlamente
werden die Machtverhältnisse im Staat für jeden Bürger transparent.
Da sitzen dann Daimler-Chrysler, Deutsche Bank, Allianz, RWE, Hoechst
und Siemens mit ihren Fraktionen zusammen im Bundestag und tun das,
was sie jetzt schon tun: Regieren und über das Schicksal von Menschen
entscheiden. Wahlen wären bei einer solchen Regelung ebenfalls
überflüssig: Eine echte Erleichterung für viele Bürger, die schon
lange nicht mehr wissen, wen sie wählen sollen, weil es keine Partei
mehr gibt, die ihre Interessen vertritt.
Eine Politik, die permanent versucht, im Bereich der öffentlichen und
sozialen Aufgaben neue Geschäftsfelder für Spekulanten zu finden,
kann von Vorständen und Aufsichtsräten interessierter Firmen viel
überzeugender vertreten werden.
Nehmt einfach den Torso, den die Verantwortungslosigkeit vieler
Politiker-Generationen vom Staat übrig gelassen hat und werft ihn
auch noch der Wirtschaft zum Fraß vor!
Dann sind wir das verlogene und korrupte Politiker-Pack endlich los
und können mit den Leuten verhandeln, die uns wirklich regieren.
Aber vermutlich müssen wir einfach nur eine Weile warten: Der
Ausverkauf des Staats und der sozialen Sicherungssysteme schreitet
unter dem Deckmantel des Schuldenabbaus und der
Arbeitsplatz-Sicherung rapide voran und wird bald abgeschlossen sein.
Irgendwann ist das Tafelsilber dann endgültig verkauft.
Noch glauben die korrupten Volksverräter, daß sie auch nach dem
Ausverkauf der Bürgerinteressen so weitermachen können wie bisher. Zu
spät werden sie erkennen, daß sie nur die nützlichen Idioten des
Kapitals gewesen sind.
NGOs und Interessenverbände von Bürgern sollten in Zukunft verstärkt
direkt mit Vertretern der Wirtschaft verhandeln und eine Politik, die
ihre Unfähigkeit zu eigenständigem Handeln bewiesen hat, links oder
rechts liegen lassen. Außerdem sollten die Interessenverbände
versuchen, selbst wirtschaftlich erfolgreich zu sein, um dem Druck
der Verhandlungspartner nicht hilflos ausgeliefert zu sein.
Have a nice day
BasisDemokrat