> und die hochintelligenten herren mit turban und bombengürtel sind dämlich
> genug, jeden monat irgendwas zu tun, daß den faschismus in den usa weiter auf
> die spitze treibt.
Daemlich??
Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wissen, wer wirklich hinter
all den Anschlaegen steckt, und einige Leute ein Problem damit haben
zu glauben, dass ein kranker Mann irgendwo am Arsch der Welt fuer
ALLES verantwortlich sein soll, wieso daemlich?
Militaerisch ist den Amis nicht beizukommen. Die haben einen ganzen
Kontinent fuer sich, es gibt ne ganze Menge davon, reich sind sie
auch und eine starke Armee mit vielen verbuendeten Speichelleckern.
Wie bekaempft man also diesen Staat militaerisch, wenn man denn
unbedingt den Drang dazu verspuert? Man versucht, die Staerke des
Gegners zu nutzen. Richtet seine Macht gegen ihn selbst. Und das
klappt doch vorzueglich. Auf lange Sicht koennen die Amis nicht
gewinnen. Sie moegen alle grossen Schlachten gewinnen, aber alles was
es braucht, um sie wie die Huehner aufzuscheuchen ist ein weiterer
kleiner Nadelstich, und es steht wieder unentschieden.
Irgendwann werden die Amis den Schwanz einziehen und sich vom Acker
machen, weil ihnen
1) die Kohle ausgeht
2) die eigenen Bevoelkerung die Schnautze voll hat und sich wehrt
3) der Rest der Welt nicht mehr mitspielt
Es bleibt nur die Frage, wieviele Menschen bis dahin auf der Strecke
bleiben.
> genug, jeden monat irgendwas zu tun, daß den faschismus in den usa weiter auf
> die spitze treibt.
Daemlich??
Mal ganz abgesehen davon, dass wir nicht wissen, wer wirklich hinter
all den Anschlaegen steckt, und einige Leute ein Problem damit haben
zu glauben, dass ein kranker Mann irgendwo am Arsch der Welt fuer
ALLES verantwortlich sein soll, wieso daemlich?
Militaerisch ist den Amis nicht beizukommen. Die haben einen ganzen
Kontinent fuer sich, es gibt ne ganze Menge davon, reich sind sie
auch und eine starke Armee mit vielen verbuendeten Speichelleckern.
Wie bekaempft man also diesen Staat militaerisch, wenn man denn
unbedingt den Drang dazu verspuert? Man versucht, die Staerke des
Gegners zu nutzen. Richtet seine Macht gegen ihn selbst. Und das
klappt doch vorzueglich. Auf lange Sicht koennen die Amis nicht
gewinnen. Sie moegen alle grossen Schlachten gewinnen, aber alles was
es braucht, um sie wie die Huehner aufzuscheuchen ist ein weiterer
kleiner Nadelstich, und es steht wieder unentschieden.
Irgendwann werden die Amis den Schwanz einziehen und sich vom Acker
machen, weil ihnen
1) die Kohle ausgeht
2) die eigenen Bevoelkerung die Schnautze voll hat und sich wehrt
3) der Rest der Welt nicht mehr mitspielt
Es bleibt nur die Frage, wieviele Menschen bis dahin auf der Strecke
bleiben.