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  • HeWhosePathIsChosen

mehr als 1000 Beiträge seit 11.01.2005

Bildung ist wünschenswert und sollte daher nicht mit Gebühren bestraft werden

Wer sich bildet, der tut was - lernen ist nicht leicht. Lernende
leisten Vorarbeit, sollten nach Möglichkeit nicht für ihren Lerneifer
mit gebühren belegt werden.

Wissen, Bildung und Ausbildung sind wünschenswert und
Staat/Gesellschaft sollten sich über jeden freuen, der da ernsthaft
was tun will und sollten die Lernwilligen nicht bestrafen. Selbst
wenn einige Studenten später arbeitslos sind, so hat sie das Lernen
i.a. positiv beeinflußt.

Das bedeutet auch, dass Lehrstoff und Nachrichten ebenfalls
(steuerfinanziert) kostenlos sein müssen. Kein Problem, es gibt im
modernen Staat dank moderner Technik einen riesigen
Produktivitätsüberschuß ... der derzeit allerdings durch Mißstände,
Kapitalismus, Konsumwahn, Ineffizienz, Kriminelle, Bankster und das
Lügenfinanzsystem zu einem beträchtlichen Teil aufgezehrt wird.

Man kann mit einem effizienteren und sozial gerechteren System (u.a.
Abschaffung von Bargeld und Privatbanken zugunsten von Staatsbanken
und staatliches eGeld, vereinfachtes Steuersystem und möglichst
automatische Steuererhebung) sehr viel Geld sparen ... so viel Geld,
dass ein BGE und kostenlose Bildung möglich sind.

Kreditfinanzierte überteuerte Studiengebühren nützen nur den
Bankstern aber schaden der Gesellschaft und wenn man nur später
erfolgreiche Studenten zur Kasse bittet, dann bestraft man damit
Leistung und motiviert zu einem faulen Leben unterhalb der
Rückzahlungsgrenze. (alles imho)

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