Aus dem was ich so lese und aus eigenen Erfahrungen im Bewerber-Markt
komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass es inzwischen auch unter
Akademikern eine enorme versteckte Arbeitslosigkeit geben muss. Die
gehen halt nur nicht zum Jobcenter, wurschteln sich irgendwie durch
und drängen massiv in Arbeitsplätze nach "unten".
Wann wachen die egentlich mal auf und erkennen, dass sie jetzt
genauso durch den Fleischwolf gedreht werden wie vor 10 Jahren die
Unterschicht? Wohl nie, der weitverbreitete Snobismus blockiert da
jede Erkenntnis.
Wenn man die Definition von Arbeitslosigkeit mal so erweitert, dass
auch alle jene mitgezählt werden die sich weit unter Wert in
irgendwelchen Hiwi-Jobs verkaufen, dann liegt die Arbeitslosigkeit
wohl so bei etwa 50 % (10 Mio aus der Unterschicht, 10 Mio aus der
Mittelschicht, bei salopp 40 Mio Arbeitsfähigen).
Die Hälfte der Arbeitsfähigen ist also inzwischen ÜBERFLÜSSIG!
Kein Wunder dass die Bertelsmänner weiterhin Studiengebühren wollen,
weil noch mehr Pommes-Akademiker werden langsam zur Gefahr.
komme ich immer mehr zu dem Schluss, dass es inzwischen auch unter
Akademikern eine enorme versteckte Arbeitslosigkeit geben muss. Die
gehen halt nur nicht zum Jobcenter, wurschteln sich irgendwie durch
und drängen massiv in Arbeitsplätze nach "unten".
Wann wachen die egentlich mal auf und erkennen, dass sie jetzt
genauso durch den Fleischwolf gedreht werden wie vor 10 Jahren die
Unterschicht? Wohl nie, der weitverbreitete Snobismus blockiert da
jede Erkenntnis.
Wenn man die Definition von Arbeitslosigkeit mal so erweitert, dass
auch alle jene mitgezählt werden die sich weit unter Wert in
irgendwelchen Hiwi-Jobs verkaufen, dann liegt die Arbeitslosigkeit
wohl so bei etwa 50 % (10 Mio aus der Unterschicht, 10 Mio aus der
Mittelschicht, bei salopp 40 Mio Arbeitsfähigen).
Die Hälfte der Arbeitsfähigen ist also inzwischen ÜBERFLÜSSIG!
Kein Wunder dass die Bertelsmänner weiterhin Studiengebühren wollen,
weil noch mehr Pommes-Akademiker werden langsam zur Gefahr.