Mit Harris hätte es nur einen weiteren schwachen demokratischen Präsidenten gegeben, die in ihren eigenen Narrativen gefangen ist. Unwahrscheinlich, dass sie überhaupt Willens gewesen wäre, in einer 4jähriger Amtszeit einen tragfähigen Kompromiss mit Putin über die Ukraine auszuhandeln.
Auch Trump wird sich hier unglaublich schwer tun, da ist aber zumindest der Wille und das Standing da, die Kuh Ukrainekrieg irgendwie vom Eis zu holen, bevor dort noch Atombomben fliegen.
Auch den transatlantischen Beziehungen kann ein Präsident Trump nur gut tun. Dieses Anbiedern unserer europäischen Transatlantiker unter Vernachlässigung eigener Interessen ist ja eh kaum noch auszuhalten. Hier ist ein generelles Umdenken längst überfällig und wird mit einem Präsident Trump II erheblich forciert werden.