Wie immer - man lässt sich von Symptomen ablenken und ist unfähig oder nicht gewillt, deren Ursache zu verstehen. So, wie man nach Symptomberieselung mit aufgeblähten Fallzahlen zu einem digitalen Ausweis gezwungen werden soll und sich die politische Diskussion dann darauf beschränkt, ob der QR-Code grün oder gelb sein soll.
Hier werden nun irgendwelche Jugendlichen, die teilweise psychische Probleme haben, die man also gut ausnutzen kann, bezahlt, um sich an Startbahnen von Flughäfen festzukleben (natürlich mit Maske, sonst wird man vermutlich nicht reingelassen). Jedem denkenden Beobachter sollte klar sein, dass niemand so etwas freiwillig macht, v.a. nicht mehrfach, wenn man merkt, dass man Prozesskosten zahlen muss, und zwar Jugendliche, die wahrscheinlich noch bei ihren Eltern wohnen und Aushilfsjobs machen müssen, um sich etwas Taschengeld zu verdienen.
Es ist eigentlich so offensichtlich, dass es ein Blinder sehen müsste (zugegeben, davon scheint es viele zu geben), doch auch wenn es das nicht wäre, könnte man sich vielleicht erst einmal über denjenigen Gedanken machen, der einen versucht zu erpressen, bevor man auf den Erpressungsversuch eingeht.
Wir kennen das Prinzip doch von diversen Farbenrevolutionen, primär in Osteuropa: Geheimdienste wie CIA und MI6 rekrutieren meist Studenten, die viel Energie und wenig zu verlieren haben, die üblicherweise sehr wenig Geld haben und ihre Zeit mit Studieren und Arbeiten verbringen müssen, sodass die dann urplötzlich Großdemonstrationen bilden, auf denen einige ausgewählte Teilnehmer friedlich mit Molotowcocktails und Feuerlöschern werfen. Da ist man doch auch nicht so naiv, übergeht die elefantengroße Frage im Raum, warum die alle plötzlich so viel Geld und Zeit haben und wie es kommt, dass sie koordiniert losrennen, um anschließend den radikalen Mob als demokratische Nachfolger zu feiern. Nein, man geht den Erpressern, den Geldgebern und den Netzwerken im Hintergrund auf die Spur.
Warum nicht auch bei den Klimaklebern?