Es gibt keinen Treibhauseffekt durch CO2.
1.
"Falsification Of The Atmospheric CO2 Greenhouse Effects Within The Frame Of Physics"
von Gerhard Gerlich und Ralf D. Tscheuschner
https://arxiv.org/pdf/0707.1161.pdf?
2.
INSTITUT FÜR MATHEMATISCHE PHYSIK
DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT CAROLO-WILHELMINA
- Prof. Dr. G. Gerlich -
"Die physikalischen Grundlagen des Treibhauseffektes und fiktiver Treibhauseffekte"
Jedem Klimatologen, der an den CO2-Treibhauseffekt glaubt, möchte ich diese
Messungen empfehlen, da er schon beim Messen fühlt, daß der gerade beschriebene Effekt
mit der eingesperrten Wärmestrahlung überhaupt nichts zu tun hat. Auch kann man
die Autoscheiben anfassen und bemerken, daß die Scheiben, die ja das Ultrarotlicht absorbieren,
eher kühl sind und auf keinen Fall das Autoinnere aufheizen.Wenn man die
Hand im Sonnenschatten neben einen von der Sonne beschienenen sehr heißen Teil des
Armaturenbrettes hält, spürt man praktisch keine Wärmestrahlung, trotz der hohen Temperatur
von siebzig Grad Celsius. Dagegen spürt man deutlich die heiße Luft. Über dem
Erdboden bemerkt man, wieso es dort kühler ist, als im Auto: Im Auto "steht" die Luft,
über dem Boden spürt man immer eine leichte Luftbewegung. Der Boden ist nie vollständig
eben, also gibt es immer Licht und Schatten, wodurch die Luftzirkulation in
Gang gehalten wird. Diesen Effekt benutzte man früher bei vielen Altbauwohnungen in
Braunschweig. Die Südfront der Häuser hatte Ausbuchtungen, so daß die meiste Zeit
des Tages Teile der Wand im Schatten liegen und durch die dadurch zusätzlich angeregte
Zirkulation die Wände weniger stark aufgeheizt wurden.
[...]
Also bleibt als mögliche Ursache für einen Unterschied
in den Endtemperaturen nur die Wärmekonvektion: Über dem von der Strahlung geheizten Körper wird ein Volumenbereich der Luft (durch Wärmeleitung) aufgeheizt, der dann aufsteigt und durch kältere ersetzt wird.
[...]
Das passiert auch im Autoinnern, aber dort bleibt die Luft fast eingesperrt und die die aufsteigende Luft ersetzende
wird immer wärmer, was zu einem niedrigeren Wärmeübergang führt.
[...]
Natürlich verliert der bestrahlte Körper auch durch Wärmestrahlung Energie.
Diese Strahlung ist aber nach dem Stefan-Boltzmannschen Gesetz der vierten Potenz
der absoluten Temperatur proportional: Der wärmere Körper im Autoinnern würde also
in der Zeiteinheit mehr Wärme als der kältere Boden außerhalb verlieren, was aber zu
einer höheren Temperatur außerhalb führen würde, wenn der Temperaturanstieg nicht
durch einen anderen Mechanismus aufgefangen würde! Wenn man bedenkt, daß durch
die Metallteile des Autos nur ein kleiner Bruchteil der vorne abgeschätzten 60-70 Prozent
der Strahlungsintensität der Sonne in das Autoinnere gelangt, würde dieser Effekt
noch wesentlich stärker zugunsten des Außenbereichs eingehen! Die "Erklärung" des
physikalischen Treibhauseffektes nur mit einer Betrachtung der Strahlungsbilanz würde
also zu dem umgekehrten Effekt führen!
Natürlich bleibt noch der vorne diskutierte Effekt der "eingesperrten" Wärmestrahlung
durch die reflektierenden Glasscheiben, den man in diesem Zusammenhang
einfach als behinderten Wärmeübergang durch Wärmestrahlung lesen kann. Dies bedeutet
also eine Verlangsamung der Abkühlung. Da aber dieser Wärmeübergang gegenüber
der Konvektion zu vernachlässigen ist, bleibt von den Absorptions- und
Reflexionseigenschaften der Gläser für Ultrarotstrahlen für die Erklärung des
physikalischen Treibhauseffektes nichts mehr übrig.
Bei dieser Erklärung des physikalischen Treibhauseffektes spielt also weder das
Absorptionsvermögen, noch das Reflexionsvermögen des Glases für das Infrarotlicht
eine Rolle, sondern nur die durch die Glasscheiben behinderte Lufbewegung.
http://www.schmanck.de/gerlich/Vortrag%20Leipzig.m.ZF.pdf
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