das hier eingesetzt wird, dient zur Entfernung der Mitbestandteile des Frackinggases. Da sind eben Erdreste aus allen Tiefen, die mitgerissen werden. Um Reste von jener urgesunden Flüssigkeit, die das Gestein aufbrechen soll. Deren Zusammensetzung man aber nie erfährt. Das setzt sich an der Rohrwandung fest und muss mit Chlor entfernt werden.
Falls nun hier statt dem Frackinggas methanisierter Wasserstoff transportiert würde, entfiele das Problem. Das wäre synthetisch reines Methan, das keinerlei Ablagerungen verursacht.
Man kann auch von diesem Punkt aus noch richtig abbiegen.