Das erste was her müsste wäre ein Energienotstandsgesetz das den Rechtsweg im Rahmen erneuerbarer Energien und der Versorgungssicherheit mit Energie- und Rohstoffen für Bundesländer, Städte, Kommunen und für die Bürger/Bürgerinitiativen grundsätzlich ausschließt, sowie außer Kraft setzen fast aller Umwelt- und Naturschutzauflagen. Jeder der genannten hätte dann keine Möglichkeit den Bau der Anlagen und Einrichtungen zu behindern, zu stoppen oder gar zu verhindern.
Auch besonders "lustig" der Kampf Grün gegen Grün.
Die einen Grünen wollen den Ausbau erneuerbarer Energien forcieren, den Transport auf die Schiene bringen und alle Möglichkeiten ergreifen, dass Energierohstoffe/Rohstoffe nicht mehr aus Russland kommen und dafür lieber die Infrastruktur für Ersatzlieferungen uneingeschränkt ausbauen wollen.
Die anderen Grünen wollen das auch, setzen sich aber für Natur- und Umweltschutz ein was das Ziel der (grünen Regierenden) zu wider läuft, da so ihre Ziele nicht oder schwer zu erreichen sind. Und dazu kommen noch die Leute, die WKA, PV Parks, Gasleitungen und Stromtrassen (ober- und unterirdisch) nicht in ihrem Vorgarten haben wollen.
Warum geht das nicht wie bei Braunkohletagebauen seit 100 Jahren, die sich immer dursetzen konnten.
In der DDR und anderen Ostblockländern und noch vielen vielen anderen Ländern ging/geht es auch ohne die Bevölkerung um Erlaubnis zu fragen. Da traut sich die Bevölkerung nicht mal zu protestiere oder gar einen Gericht zu belästigen.
Wenn wir in einer Demokratie leben wollen, müssen wir eben auch mit den Stolpersteinen in einer Demokratie leben.