Ich möchte mal kurz auf einen kurzen Ausschnitt aus dem Artikel
hinweisen:
"Besonders in den USA und zunehmend auch in Europa verstehen und
vernetzen sich
Gehörlose als eine Gemeinschaft, eine eigenständige gesellschaftliche
Gruppe.
Taubheit gilt dabei nicht als Behinderung, sondern ist genauso
Bestandteil ihrer
kulturellen Identität wie die Kommunikation untereinander per
Gebärdensprache.
Auch Duchesneau und McCullough fühlen sich in dieser Gemeinschaft zu
Hause und
besuchen auf der Gallaudet Universität die weltweit einzige
Hochschule für
Gehörlose. "
Die Gehörlosen sehen sich als eine Gemeinschaft die ohne das Gehör
auskommt.
Filme haben untertitel, alle Menschen sprechen durch die
Gebärdensprache, keine Musik ...
Was soll ein Kind mit Gehör in so einer Geselschaft anfangen?
Was hört es dort? Geräusche die bei der Gebärdensprache entstehen
(hilft nicht für die Komunikation), Autos, Flugzeuge, Haushaltsgeräte
... (Zivilisationslärm der ungesund ist).
Der Gehörsinn ist nicht nur unwichtig sondern auch föllig
überflüssig. Ist dieser sinn von anfang an nicht vorhanden, dann
werden die anderen Sinne (die in dieser Geselschaft wichtig sind) von
klein an verstärkt.
Das ist also viel besser für das Kind und somit auch das besste für
das Wohl des Kindes.
Warum also diese Aufregung? Das Kind ist bestens für diese
Geselschaft ausgerüßtet.
! Da sollte man sich dann lieber die Frage stellen warum gibt es so
eine Geselschaft? !
Weil die Behinderten, Kranken, Abartigen, nicht der
Normentsprechenden Menschen in unserer "normalen" Geselschaft nicht
erwünscht sind.
Oder warum arbeiten viele Menschen mit Trisomie21 oder anderen
Geistigen, Körperlichen "Behinderungen" in Werkstätten die nur für
Behinderte aufgebaut wurden? (Wieder eine eigene Geselschaft)
Weil die "normalen" Menschen nicht wissen was sie mit den
"Behinderten" machen sollen, weil viele Menschen nicht bereit sind
diesen "Behinderten" irgendwelche Fähigkeiten zuzutrauen.
Weil man sie in unserer Geselschaft nicht haben möchte, weil es
Eltern die ein behindertes Kind haben peinlich ist mit diesem Kind
gesehenzu werden.
Also steckt man sie in speziele Werkstätten, Heime, betreute
Wohnungen ... in lauter neue Geselschaften in denen dann andere
normen als "normal" angesehen werden.
marit
hinweisen:
"Besonders in den USA und zunehmend auch in Europa verstehen und
vernetzen sich
Gehörlose als eine Gemeinschaft, eine eigenständige gesellschaftliche
Gruppe.
Taubheit gilt dabei nicht als Behinderung, sondern ist genauso
Bestandteil ihrer
kulturellen Identität wie die Kommunikation untereinander per
Gebärdensprache.
Auch Duchesneau und McCullough fühlen sich in dieser Gemeinschaft zu
Hause und
besuchen auf der Gallaudet Universität die weltweit einzige
Hochschule für
Gehörlose. "
Die Gehörlosen sehen sich als eine Gemeinschaft die ohne das Gehör
auskommt.
Filme haben untertitel, alle Menschen sprechen durch die
Gebärdensprache, keine Musik ...
Was soll ein Kind mit Gehör in so einer Geselschaft anfangen?
Was hört es dort? Geräusche die bei der Gebärdensprache entstehen
(hilft nicht für die Komunikation), Autos, Flugzeuge, Haushaltsgeräte
... (Zivilisationslärm der ungesund ist).
Der Gehörsinn ist nicht nur unwichtig sondern auch föllig
überflüssig. Ist dieser sinn von anfang an nicht vorhanden, dann
werden die anderen Sinne (die in dieser Geselschaft wichtig sind) von
klein an verstärkt.
Das ist also viel besser für das Kind und somit auch das besste für
das Wohl des Kindes.
Warum also diese Aufregung? Das Kind ist bestens für diese
Geselschaft ausgerüßtet.
! Da sollte man sich dann lieber die Frage stellen warum gibt es so
eine Geselschaft? !
Weil die Behinderten, Kranken, Abartigen, nicht der
Normentsprechenden Menschen in unserer "normalen" Geselschaft nicht
erwünscht sind.
Oder warum arbeiten viele Menschen mit Trisomie21 oder anderen
Geistigen, Körperlichen "Behinderungen" in Werkstätten die nur für
Behinderte aufgebaut wurden? (Wieder eine eigene Geselschaft)
Weil die "normalen" Menschen nicht wissen was sie mit den
"Behinderten" machen sollen, weil viele Menschen nicht bereit sind
diesen "Behinderten" irgendwelche Fähigkeiten zuzutrauen.
Weil man sie in unserer Geselschaft nicht haben möchte, weil es
Eltern die ein behindertes Kind haben peinlich ist mit diesem Kind
gesehenzu werden.
Also steckt man sie in speziele Werkstätten, Heime, betreute
Wohnungen ... in lauter neue Geselschaften in denen dann andere
normen als "normal" angesehen werden.
marit