Ich habe die Artikel des Herrn Streck bis zu Beginn des Corona-Wahns sehr geschätzt.
Da sich die Linke aus diesem Anlaß selber vernichtet und abgeschafft hat, scheint Herr Streck - ebenso wie ich -. politisch heimatlos geworden zu sein, denn so leichtgläubig mag ich ihn nicht einschätzen. Aber muß man sich deshalb dem Putschisten-Regime derart an den Hals werfen und anbiedern? Ich meine: nein. Nachdenken, etwas pausieren, in sich gehen, das wäre hilfreich. Seinen Ruf als seriöser Journalist zu verspiielen, das ist kurzsichtig, ja verantwortungslos gegenüber sich selbst.
Herr Streck, was ist aus Ihnen gewoirden? Links denken heißt gleichzeitig antifaschistisch eingestellt zu sein. Weshalb unterstützen Sie den Corona-.Faschismus? Besinnen Sie sich. Oder waren Sie immer schon so: total auf Parteilinie ohne eigene Meinung, Opportunist?
Mit vielen meinen Vorrednern warte ich noch immer auf die erste Welle. Weshalb faseln Sie von der 3. Welle? Ich zumindest warte nach fast einem Jahr der des Wahnsinns auf eine Welle der Vernunftl.
Herr Streck, Sie waren einer der Autoren, wegen denen ich Telepolis aufgerufen habe. Was ist los?
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (14.02.2021 00:03).