finde ich die kritische Auseinandersetzung mit #unteilbar gut. Der Autor ist unverkennbar links, aber nicht ahnungslos oder blind, wie so viele bei den Linken. Einer der begriffen hat, dass wenn man Intoleranz toleriert, es sich um einen Gegensatz handelt, der die Selbstexistenz gefährdet. Faschist ist Faschist. Und auf Faschismus hat Deutschland nicht das einzige Patent
Ein Tip noch: Zeichen setzen oder Haltung zeigen beidseitigt kein einziges Problem. Eine Linke sollte auch für den armen weißen Mann da sein, statt nur die Interessen vermeintlich unterdrückter Identitätsgruppen zu schützen. Es gibt genug, die aufopferungsvoll arbeiten und nichts davon haben. Wagenknechts Aufstehen hat Potential wieder eine echte Linke zu etablieren.
Noch ein Tip: Die Anwesenheit der Rechten im parlamentarischen System ist eine Konsequenz der Politik der letzten Jahre und demokrstisch legitimiert. Mit der Tatsache im Kopf sollte man die AfD ernst nehmen. Und es war von Rasenhass die Rede. Der Mehrzahl der Dümmsten Glatzen ist bewusst, dass wir unser Geld aus dem Ausland bekommen, weil wir dort hin verkaufen. Es gibt die ewig gestrigen, die denken, Weiße sind höherwertigere Menschen. Aber auch in der AfD gibt es Kämpfe diese Menschen loszuwerden. Beobachtet das bitte.