kotzen mich an.
In den heutigen Zeiten (angeblich) eine Viertelmillion auf die Strassen zu bringen, aber nicht wegen dem offensichtlichsten Misstand, der direkten Gefährdung unseres und aller Leibes und Lebens, dem ständigen Schüren von Konflikten und Provozieren anderer durch unsere Regierungen und durch NATO-Büttel, sondern um die von den Konzernen und der Finanzindustrie gewünschte Migration zu verteidigen, ist einfach ein erbärmliches Armutszeugnis, dasmich langsam daran zweifeln lässt, ob ich eigentlich "links" sein will.
Nach dem Sturz des Ostblock ist "linkssein" inzwischen völlig zu einem matschigen Gefühl verkommen, das Bessermenschen umtreibt, die irgendwie ihr aufgepfropftes schlechtes Gewissen zwanghaft beruhigen müssen - entweder, indem sie anderen mit höchster Gewissheit sagen wie die zu leben hätten, oder indem sie glauben, wenn sie gerne eine buntere Gesellschaft wünschten müssten auch alle anderen dies wünschen - denn sonst Nazi!
Mit genug Geld kann man alles korrumpieren, da hat der Herr Soros mal wieder recht.