Die Afd (NPD wurde dort assimiliert) konzentriert aber ebendiesen Ungeist und deshalb wird die Partei scheitern. Wenn dort von Tierschutz fabuliert wird, handelt es sich tatsächlich nur um Antiislampolitik, bei dem Kritik am Schächten lediglich der Aufhänger ist.
Beim Thema "Umweltpolitik" ist das Interesse der Partei extrem gering, zuletzt ging es dort eigentlich nur um Ablehnung von Fahrverboten:
https://afdkompakt.de/tag/umweltpolitik/
Aber selbst da ist der letzte Beitrag aus dem Vorjahr, weil neuere Beiträge zu diesen Themenkomplexen ehrlicherweise nicht mehr als "Umweltpolitik" vertaggt werden, sondern den "Anti-Themen" wie z.B. "Energiewende" zugeordent werden.
Deutlich wird bei der Lektüre von "Afd Kompakt" vielmehr der Eindruck, dass Umweltschutz-Gesichtspunkte immer offener ausschließlich unter ökonomischen Gesichtspunkten betrachtet werden. Da werden hochsubventionierte französische Strompreise als Vorbild gegenüber deutschen Energiewende-Kosten (die dem Verbraucher auferlegt werden) angeführt. Im einen Fall übernimmt der Staat die Kosten von überteuerten Alt-Technologien (jüngster AKW-Neubau in FR wird mind. drei Mal teurer als geplant und verzögert sich mind. 6 Jahre), im anderen Fall fördert der Verbraucher nachhaltige Zukunftstechnologien. Es zeigt sich, dass die AfD bei dem Thema in erster Linie als Fortschrittsverweigerer auftritt und in erster Linie Konzerninteressen vertritt.
Flinx