Es ist inzwischen breit bekannt, dass Migration schon lang vor Beginn des Syrien-Kriegs von den "Oberen Zehntausend" erwünscht und befördert wurden.
"Dieser Konsultationsprozess zur Migration begann schon 2007. Zunächst waren hier Regierungen unter sich. 2011 begann das Weltwirtschafsforum sich hineinzudrängen und dafür zu werben, die Förderung von Wanderungsbewegungen von Arbeitskräften zu einem der vorrangigen Ziele zu machen. "
http://norberthaering.de/de/27-german/news/997-migrationsabkommen-2
Selbst wenn man das ungerne glauben will, die unstreitigen, beobachtbaren Tatsachen sprechen eine deutliche Sprache.
- "Willkommenskultur" als Agenda der Arbeitgeber-Organisationen (BDA) und der Bertelsmannstiftung mindestens ab 2011
- Herunterfahren der Flüchtlingshilfe-Zahlungen, auch von Merkel, an das UNHCR kurz vor Beginn der Fluchtbewegung nach Europa (die Menschen wurden dadurch faktisch zur Weiter-Flucht getrieben)
- die Beteiligung der Bundesregierung ("The day after"-Projekt) und anderer westlicher Regierungen an der Destabilisierung und Bekriegung von Syrien
- Ferngelenkte Umsturzbewegungen (Adopt a revolution", ...), etwa Ukraine, aber zB auch Ägypten, wo, da die Umwälzung nicht wunschgemäß verlief, schließlich vom Westen ein Militärputsch (as-Sisi) unterstützt und legitimiert wurde
- Zerstörung Libyens als Kopf einer Bewegung für ein souveränes und wirtschaftlich starkes Afrika
- massive Kriegsrhetorik gegen Russland und China und vor 10 Jahren noch undenkbare unglaublich Aufrüstung, heute 10.000 Bundeswehrsoldaten, die den Krieg gegen Russland proben
...
Und dann finden es jetzt Leute "links" gegen die zwangsläufigen, ja gewollten Folgen dieser Politik ihren Mitbürgern die Pflicht aufzuschwätzen, doch gefälligst die Konsequenzen auf ihre Schultern zu nehmen, da sie sonst Rassisten oder gar Nazis wären?
Wer kann eigentlich so bescheuert sein?