aber nicht bei den Tätern (der "Killerspezies" homo sapiens), sondern bei den Opfern, z.B. bei den (sonstigen) Wirbeltieren: Schrumpfung der Populationsstärke um ca. 60% in den zurückliegenden 44 Jahren (gemäß WWF Report 2018), und bei vielen anderen Spezies der Flora und Fauna, die nicht erwähnt werden.
Die Zerlegung der Welt (speziell der Biosphäre) in die Menschheit auf der einen Seite und ihre "Um"welt auf der anderen Seite ist übrigens ein Merkmal des anthropischen Exzeptionalismus.
Die Erhaltung oder Wiederherstellung einer Wohlfühl-Umwelt für homo sapiens steht auf der Prioritätenliste der Biosphäre nicht an erster Stelle, vgl.
Der verlinkte Text ist übrigens aus der Perspektive der Biosphäre geschrieben und ist daher von einigen Forenten mißverstanden worden.
Zur Klarstellung: die Biosphäre unterstützt den erfolgreichen aktuellen Weg der Menschheit, sich aus ihrem Artenschutzprogramm zu verabschieden, aber sie möchte jenen Menschen noch eine Chance geben, die sich diesem Erfolg verweigern.