Radio Controlled schrieb am 03.04.2022 16:19:
Es geht auch objektiv: laut dem Dürremonitor gab es in der Gegend des Ahrtals einen Monat nach der Flutkatastrophe Gebiete mit zu geringer Bodenfeuchte.
Nunja, erst war es viel zu trocken, dann kam viel zu viel Regen, der ist dann durch das Ahrtal gerauscht weil der Boden zu trocken war um das Wasser aufzunehmen. Nun ist das Wasser wieder weg und der Boden eben noch immer zu trocken....
Ist das zu kompliziert für Dich? Dann solltest Du Dich mit dem Thema nicht mehr beschäftigen... Das wirkt nur noch peinlich :-)
Das ist natürlich Unsinn. Das Problem der Flutkatastrophe waren nämlich nicht zu trockene Böden 🤣 , sondern Bodenverdichtung und Bodenversiegerlung, sowie Bebauung von lange bekannten Überschwemmungszonen.,