... ist der kurze Wintereinbruch dieser Tage. Der macht nämlich alles, was blüht, kaputt, wenn's länger als 2, 3 Tage dauert und Frost hat in der Nacht.
Ganz ehrlich? Der Winter war keiner. Ein paar Tage Schnee, die meiste Zeit trocken und frostig. Ja, das könnte "Klimawandel" sein. Oder eine seit mehreren Jahre andauernde Dürre durch gewisse kleinklimatische Konstellationen. Wir können's letztendlich nicht prüfen, ob die Aussagen zu den Wärmehochs in der Arktis realen Daten folgen oder die Wetterstation defekt ist. Oder irgendwer bösartige Lügen verbreitet, aus welchen Gründen auch immer.
So um 1995 - 1998 rum - ich weiß nicht mehr exakt welches Jahr - habe ich meinen Geburtstag Anfang März bei 20° gefeiert. Dem war ein kurzer, milder Winter vorangegangen. Die letzten echten Winter kenne ich persönlich nur aus Anfang der 90er, seit dem ist das mehr und mehr Schmuddelherbst mit 2, 3 Wochen Frost-Winter geworden. Also ist der echte Winter schonmal an die 30 Jahre her. Wenn Klimawandel, dann also schon etwas länger und die Alarmisten und Paniker verbreiten Schnee von Gestern. Jedenfalls sind warme, milde Winter nichts ungewöhnliches und ich kann, abgesehen von der Dauer der niederschlagsfreien Perioden, keine wesentlichen Änderungen in dem Zustand erkennen. Was die niederschlagsfreien Phasen verursacht, keine Ahnung. Kann der Klimawandel sein. Kann auch eine Großwetterlage sein. Oder wer weiß was. Ich bin nicht vom Fach. Dass wir seit 30 Jahren keinen richtigen Winter haben und trotzdem seit 5 Jahren auf's Neue behauptet wird, der aktuelle Winter sei ungewöhnlich mild und trocken, deutet eher auf Demenz bei den Klimafreunden hin, statt echte wissenschaftliche Auswertung von Daten.