In dem Artikel heißt es
Mehrheit fürchtet Zuwanderung nicht, für die Hälfte ist sie eine Bereicherung
In der Realität stellt sich dann aber die berechtigte Frage, in welche Richtung bewegt sich denn die Millionenfache Zuwanderung?
Dazu äußerte sich dann vor kurzen Herr Uwe Brandl, seinerseits noch Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, entweder der werte Herr hat von der Materie keine Ahnung, oder die Mehrheit der Befragten wissen nicht im geringsten, was im Buntland sich so alles abspielt.
Herr Uwe Brandl gab nachfolgendes Statement ab.
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Ich sehe in meiner kleinen Stadt, dass es nur einen verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger gibt.
Ein Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse“
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„Nach jetzigem Stand wird ein Großteil der Zugewanderten aber auf Dauer in den sozialen Netzen bleiben.“https://www.welt.de/politik/deutschland/article188420619/Fluechtlinge-Staedtebundchef-Uwe-Brandl-sieht-Integration-zwiespaeltig.html
Wahrscheinlich denkt dann wohl die Mehrheit der Befragten, so wie unsere allseits beliebte Grün*Innen Politikerin Frau Göring-Eckhardt
„Sind wir ein Land, das für Migrantinnen und Migranten offen ist, was Leute anzieht, die wir übrigens dringend brauchen, nicht nur die Fachkräfte, sondern weil wir auch Menschen brauchen, die in unserem Sozialsystem zuhause sind, und die sich hier auch zuhause fühlen können“
Ich frage mich da aber schon lange, wie viel wir uns wohl von solcher gewünschter Zuwanderung, auf Dauer leisten können? Andere Länder haben da ja eine völlig andere Auffassung und was einen da besonders beunruhigen sollte, ist die Tatsache, dass diese Länder die Einwanderung schon seit mehren Jahrhunderten betreiben, im Gegensatz zu Deutschland. Ich bin ja mal gespannt, wer zum Schluss besser damit fährt.
Aber wie sagte schon ein Herr Yascha Mounk: ein historisch einzigartiges Experiment ...
https://www.youtube.com/watch?v=eFLY0rcsBGQ
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2019 15:30).