Es gab auch zuvor schon Frauen im Verteidigungsministerium - wenn
auch nicht in Deutschland. Schließlich gibt es durchaus Frauen, die
wissen was sie da tun. Die Leyenhafte weiß es allerdings nicht.
Die Betroffenen müssen natürlich gute Miene zum Bösen Spiel machen,
aber für den geneigten Beobachter ist diese Berufung eine Garantie
für Humor pur. Sie hat in jedem einzelnen Ministerium bisher eine
beschissene Arbeit gemacht, angefangen bei den Websperren (mit der
angeblichen Milliardenindustrie Kinderpornografie) bis hin zu
Kindergarten im Schützengraben...
Wir sollten uns an dieser Stelle mal wieder erinnern, was KRIEG ist:
Das gegenseitige Abschlachten von Menschen. Krieg ist kein
Verwaltungsprozess!
Die Aufgabe von Soldaten ist es, sich töten zu lassen!
Damit sie sich darauf einlassen, gibt man ihnen die Gelegenheit,
selbst zu töten, um ihre Chancen etwas zu verbessern und dabei als
Nebenprodukt auch irgendwelche Ziele zu erreichen.
Aber der Deal ist klar: Soldaten verkaufen keine Dienstleistung,
sondern sie verkaufen ihr Leben! Der eigene Tod ist das Ziel.
Auch wenn die meisten Soldaten und Zivilisten das gerne intensiv
verdrängen.
Zumindest war das der Ursprung von Krieg und Soldatentum - und vor
allem in Kampfeinsätzen geht es durchaus öfters wieder back to the
roots.
Wenn auch zunehmend die Überlegenheit derart asymmetrisch wird, dass
das Risiko für die einzelnen Soldaten geringer wird und die
Lebenserwartung größer.
Aber auch da kann es dem Drohnenpiloten passieren, dass er auf dem
Nachhauseweg im Bus von einem Islamisten mit einem Messer getötet
wird.
Kindergärten in Kasernen - man kann sich kaum etwas vorstellen, was
den Krieg mehr verharmlost als das. Die Parallelen zu Orwells "1984"
sind schon ganz erheblich.
Man kann es mal ganz klipp und klar sagen:
Personen, die Angst haben müssen, ihre Kinder zu Waisen zu machen,
haben in einem Kampfeinsatz nichts verloren. Denn sie werden im
Ernstfall dazu neigen, ihre Kameraden sterben zu lassen, um sich
selbst zu retten!
auch nicht in Deutschland. Schließlich gibt es durchaus Frauen, die
wissen was sie da tun. Die Leyenhafte weiß es allerdings nicht.
Die Betroffenen müssen natürlich gute Miene zum Bösen Spiel machen,
aber für den geneigten Beobachter ist diese Berufung eine Garantie
für Humor pur. Sie hat in jedem einzelnen Ministerium bisher eine
beschissene Arbeit gemacht, angefangen bei den Websperren (mit der
angeblichen Milliardenindustrie Kinderpornografie) bis hin zu
Kindergarten im Schützengraben...
Wir sollten uns an dieser Stelle mal wieder erinnern, was KRIEG ist:
Das gegenseitige Abschlachten von Menschen. Krieg ist kein
Verwaltungsprozess!
Die Aufgabe von Soldaten ist es, sich töten zu lassen!
Damit sie sich darauf einlassen, gibt man ihnen die Gelegenheit,
selbst zu töten, um ihre Chancen etwas zu verbessern und dabei als
Nebenprodukt auch irgendwelche Ziele zu erreichen.
Aber der Deal ist klar: Soldaten verkaufen keine Dienstleistung,
sondern sie verkaufen ihr Leben! Der eigene Tod ist das Ziel.
Auch wenn die meisten Soldaten und Zivilisten das gerne intensiv
verdrängen.
Zumindest war das der Ursprung von Krieg und Soldatentum - und vor
allem in Kampfeinsätzen geht es durchaus öfters wieder back to the
roots.
Wenn auch zunehmend die Überlegenheit derart asymmetrisch wird, dass
das Risiko für die einzelnen Soldaten geringer wird und die
Lebenserwartung größer.
Aber auch da kann es dem Drohnenpiloten passieren, dass er auf dem
Nachhauseweg im Bus von einem Islamisten mit einem Messer getötet
wird.
Kindergärten in Kasernen - man kann sich kaum etwas vorstellen, was
den Krieg mehr verharmlost als das. Die Parallelen zu Orwells "1984"
sind schon ganz erheblich.
Man kann es mal ganz klipp und klar sagen:
Personen, die Angst haben müssen, ihre Kinder zu Waisen zu machen,
haben in einem Kampfeinsatz nichts verloren. Denn sie werden im
Ernstfall dazu neigen, ihre Kameraden sterben zu lassen, um sich
selbst zu retten!