Der SPON-Artikel ist mit
"Neue Bundeswehrstudie: Soldaten halten Frauen bei der Truppe für
untauglich"
betitelt
und imho gibt er den verwendeten Ausdruck -imho- weder als Zitat
noch als Grundaussage her. (Hat der SPON-Artikle überhaupt eine
Aussage? ,-))
Aber es wäre -imho- ohnenhin auch gar nicht nötig gewesen, in diesem
sich mit der Rolle der BW kritisch auseinadersetzendem Artikel - den
SPON-Artikel als weiteren Beleg für die "Naivität der
Politiker(innen)" anzuführen.
Naivitäten gibts genug, die muss man nicht alle in einen Topf werfen.
Und wenn man über Tauglichkeit für die BW diskutieren wollte -
abseits einer ideologisch-genderischen Gleichmachungsdebatte, dann
müsste man die "Aufgaben" eines_SOLDATEN(!) doch bitte deutlich
besser differenzieren.
"zu schießen, Panzer zu fahren und [Muss erst belegt werden: sich als
"zähe Kämpferinnen" im Einsatz zu bewähren] ist etwas mager. Ich sehe
ein, dass das kurze Artikel-Format ist dafür eher ungeignet, aber
dann müßte man umso vorsichtiger mit Pauschalisierungen umgehen.
Im WWII hatte z.B. die Sowjetunion sehr(!) viele Frauen als
Scharfschützen im Einsatz. Aber nicht jeder Soldat ist Scharfschütze.
Ich habe BEWUßT_NICHT Soldaten/Soldatinnen geschrieben, weil es nicht
"realitätskonform" ist, im Krieg Frauen vs Frauen und Männer vs
Männer "antreten" zulasen, wie im Leistungssport? Und im Artikel
gehts ja nicht um humanitäre Einsätze.
"Neue Bundeswehrstudie: Soldaten halten Frauen bei der Truppe für
untauglich"
betitelt
und imho gibt er den verwendeten Ausdruck -imho- weder als Zitat
noch als Grundaussage her. (Hat der SPON-Artikle überhaupt eine
Aussage? ,-))
Aber es wäre -imho- ohnenhin auch gar nicht nötig gewesen, in diesem
sich mit der Rolle der BW kritisch auseinadersetzendem Artikel - den
SPON-Artikel als weiteren Beleg für die "Naivität der
Politiker(innen)" anzuführen.
Naivitäten gibts genug, die muss man nicht alle in einen Topf werfen.
Und wenn man über Tauglichkeit für die BW diskutieren wollte -
abseits einer ideologisch-genderischen Gleichmachungsdebatte, dann
müsste man die "Aufgaben" eines_SOLDATEN(!) doch bitte deutlich
besser differenzieren.
"zu schießen, Panzer zu fahren und [Muss erst belegt werden: sich als
"zähe Kämpferinnen" im Einsatz zu bewähren] ist etwas mager. Ich sehe
ein, dass das kurze Artikel-Format ist dafür eher ungeignet, aber
dann müßte man umso vorsichtiger mit Pauschalisierungen umgehen.
Im WWII hatte z.B. die Sowjetunion sehr(!) viele Frauen als
Scharfschützen im Einsatz. Aber nicht jeder Soldat ist Scharfschütze.
Ich habe BEWUßT_NICHT Soldaten/Soldatinnen geschrieben, weil es nicht
"realitätskonform" ist, im Krieg Frauen vs Frauen und Männer vs
Männer "antreten" zulasen, wie im Leistungssport? Und im Artikel
gehts ja nicht um humanitäre Einsätze.