Häh - mit Dir rede ich doch eigentlich gar nicht? ;o)
Aber wo wir schon einmal dabei sind - den Ausstieg aus der
"neoliberalen Globalisierung" und die Weigerung, wichtige
Infrastruktur zu verstaatlichen, würde ich definitiv nicht als
"Kommunismus" oder gar "Marxismus" bezeichnen, sondern einfach nur
als vernünftig - "Infrastruktur" gehört schließlich zu den
Kernaufgaben eines Staates und deren Aufbau und Pflege ist mit
Privatisierung nicht zu gewährleisten. Ansonsten kann ich aber
nachvollziehen, was Du meinst - da wird den US-Konzernen mal richtig
in den Arsch getreten - mit dem Nebeneffekt, dass es der eigenen
Bevölkerung wesentlich besser geht - und das ist gut so.
G.
Aber wo wir schon einmal dabei sind - den Ausstieg aus der
"neoliberalen Globalisierung" und die Weigerung, wichtige
Infrastruktur zu verstaatlichen, würde ich definitiv nicht als
"Kommunismus" oder gar "Marxismus" bezeichnen, sondern einfach nur
als vernünftig - "Infrastruktur" gehört schließlich zu den
Kernaufgaben eines Staates und deren Aufbau und Pflege ist mit
Privatisierung nicht zu gewährleisten. Ansonsten kann ich aber
nachvollziehen, was Du meinst - da wird den US-Konzernen mal richtig
in den Arsch getreten - mit dem Nebeneffekt, dass es der eigenen
Bevölkerung wesentlich besser geht - und das ist gut so.
G.