....da lernt man es ganz genau. Da glauben manche ernsthaft, in 20...30 Jahren wird es ähnlich sein wie heute/ früher, mit Arbeiten, Geld verdienen, Konsumieren ohne selbstreflexion und dem Glaube, ,,es ändert sich doch eh nix....".
Arme Irre.... Wissen anscheinend nicht mal, das wir auf dem besten Wege sind, eine Postkapitalistische Informationsgesellschaft zu werden, wo Automatisierung der Arbeitswelt und Einsatz von K.I. das gesamte Geldsystem obsolet machen, gerade weil ja kaum einer mehr Arbeiten muss, weil immer mehr Produkte und Güter von Maschinen bereit/hergestellt wird, die ja kein Geld brauchen. Dank Open- Source können dabei immer mehr interessierte Leute mithelfen, derartiges zu verwirklichen, was zudem dann jeder frei nutzen kann.
Gibt es ja schon bei CAD- Programmen (3D- Objekte erstellen), 3D- Drucker, Computerhardware (siehe Arduinoboards), schreibprogramme, dem Betriebssystem Linux etc.
Alles Produkte, wofür niemand Geld verlangt bzw nur sehr wenig verlangt (im Gegensatz zu Produkten Gewinnorientierter Hersteller), aber jeder (der will) mitmachen kann bei der Verbesserung.
Viele/ die meisten Menschen der Industrienationen (insbesonders diejenigen, die noch den Kampf der Systeme miterlebten) können heute fast nur an Kapitalismus/ Profitorientierung/ an sich denken, diesem ist jede Abweichung von ihrer ungeimpften ,,Realität" ein Dogmatischer Glaubensbruch, und werfen bei Abweichungen daher reflexhaft mit Kampfworten wie ,,Sozialismus", ,,Marxismus" oder ,,Planwirtschaft" herum, sobald jemand sagt, das aktuelle System ist fehlerhaft weil es die Umwelt und den Sozialen Frieden gefährdet, oder sobald man das ,,Bedingungslose Grundeinkommen " erwähnt.
Quasie ein Beispiel für ,,Anpassung an die vorherrschende Realität", die zu Dogmatismus führt.
Weil sich kaum noch jemand vorstellen kann, das es auch ohne Geld geht, wenn man weiß wie.