Als ich dieser Tage hier auf Telepolis die Meinung vertrat, dass die Verantwortlichen für die Massenexperimente der Impfungen vor ein Impfverbrechertribunal gehörten, in Nürnberg oder in Den Haag, wurde mein Beitrag ins Nirwana verschoben. Nun sind israelische Bürger mit genau einer solchen Anklage vor den internationalen Strafgerichtshof in Den Haag gezogen. Ihrer Ansicht nach ist die israelische Bevölkerung nicht darüber informiert worden, dass sie an einem medizinischen Experiment teilnimmt. Der Pfizer-CEO Bourla hat im Zusammenhang der Impfungen mit dem
„Labor der Welt“
bezeichnet. Netanjahu hatte zuvor ähnliches gesagt, Zitat:
„unser Alleinstellungsmerkmal war, dass Israel als Testlabor für die Welt dienen kann“.
Die Anwältin Makhacholovsky erklärte Israel News:
"Das Experiment, das Pfizer im Staat Israel durchführt, wurde unter Verstoß gegen den Nürnberger Kodex durchgeführt, der zum internationalen Strafrecht gehört und der Gerichtsbarkeit des Gerichts in Den Haag unterliegt.."
Mit der Berufung auf den Nürnberger Kodex rücken die Kläger die israelische Regierung in die Nähe von nazionalsozialistischen Kriegsverbrechern, über die im Namen der Forschung begangenen Verbrechen gegen die Menschlichkeit geurteilt wurde.
Nachdem mittlerweile der immer größer werdende Umfang der Impffolgen bei uns und auf der ganzen Welt bekannt wird und die Regierung und die Landratsämter nun mit dem zuerst gestoppten Impftstoff AstraZenica weiterimpfen, können sich auch die Verantwortlichen bei uns nicht mehr auf Unwissenheit oder Gutgläubigkeit herausreden. Sie werden für ihr verantwortungsloses Tun einmal geradestehen müssen.
Als ich vor einigen Tagen las, dass Moderna in den USA sein Vakzim nun an tausenden Babys ausprobieren will, wurde erneut eine weitere Grenze überschritten, hinter der nur Den Haag liegen kann.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (20.03.2021 11:50).