Das-absolute-Ich schrieb am 21.03.2021 13:25:
moggi torrez schrieb am 20.03.2021 13:41:
Pro Stunde verteilen wir etwa 30 Millionen Bakterienzellen um uns herum. Sie fallen uns aus dem Gesicht und vom Körper...
Ist bekannt. Die relevante Frage ist hier aber: Ist das erst seit 2020 so oder ist das so seit es Leben auf der Erde gibt. Ist es nicht eher so, dass der Begriff "Leben" eine Zusammenfassung dessen ist, was du beschrieben hast, und dass die Coronahysterie die ferngesteuerten Vollidioten eben das Leben auf allen Ebenen und in allen Erscheinungsformen bekämpfen lässt - zum Wohle des akkumulierten Kapitals?
Das ist keine Frage. Es war schon immer so und es wird immer so sein und bleiben, solange die Sonnenblumen noch blühen.
Das akkumulierte Kapital ist an sich nichts, wohl aber das, was sich daraus ergibt: Schuldverhältnisse, Besitztitel, Weisungs-, Deutungs-, Propaganda- und politische Macht. Erst wenn dem Kapital die politische Macht entzogen wird, können die anderen Machtverhältnisse menschenwürdig gestaltet werden.
Und auch D'Spayre ist ein "oben offenes Atomkraftwerk".
Nein. Das Zerstört nur die Aussagekraft des Bildes ohne neue Erkenntnis zu generieren.
Die neue Erkenntnis liegt darin, daß ein D'Spayre sich nicht nur vor uns, sondern auch vor allen Anderen und sogar vor sich selbst zu fürchten hat.
Wir alle (auch D'Spayre, sofern man ihn als Lebewesen bezeichnen kann) versprühen durch unsere virologische und bakteriologische Großzügigkeit permanent Leben um uns herum ("Es ist wie mit den kleinen Bienen...").
Erst wenn man aufgrund seiner eigenen Idiotie und aufgrund der Propaganda, die man glaubt nachkrähen zu müssen, diesen Leben garantierenden Vorgang als grundsätzlich gefährlich betrachtet, betrachtet man das auf der Erde seit Millionen Jahren ablaufende Versprühen von Leben als das Ausstoßen einer todbringenden radioaktiven Wolke.
So wird dann auch die Zerstörung, die die menschen- und lebensfeindliche Propaganda des Kapitals in für Propaganda empfänglich gemachten Menschen anrichtet, sicht- und fassbar.
Letzlich geht es hier um den Konflikt zwischn Antoine Béchamp ("der Erreger ist nichts, das Milieu ist alles") und Luis Pasteur, der eher der Ansicht war, daß nur ein steriler Mensch ein gesunder Mensch ist. Was falsch ist, wie wir heute wissen.
Auch die These "ein Erreger - eine Krankheit" ist insofern falsch, als es sich hier um eine logical fallacy handelt, nämlich post hoc, ergo propter hoc. Der Erreger ist nicht ursächlich, er bedarf immer für ihn positiver Grundlagen, damit er sich pathologisch ausbreiten kann, welches Wachstum dann mit einer Krankheit assoziiert wird. Das ist bei "Covid-19" auch nicht anders.
Leider hat er aber zusätzlich den Arsch offen.
Dass alle bei TP Rotbewerteten auch am unteren Ende offen sind, ist allerdings eine schöne und korrekte Erweiterung des Bildes! Wenn du ein ganzes Terrarium voll weit aufgespreizter Enddarmöffnungen sehen willst, schau mal in die anderen Heise Foren (Politforum usw.). Vor allem zum Coronathema...!
Andererseits ermöglicht diese Offenheit eine Darmspiegelung, so daß das Milieu erkennbar wird, in dem sich pathogene Propaganda ausbreiten kann.