Istesnichtwunderbar schrieb am 21.03.2021 17:42:
Keine Probleme durch die Maßnahmen ?
Wenn man den Menschen ganzer Berufszweige , Lohn und Brot wegnimmt, die nicht mehr wissen , wie sie ihre Miete bezahlen sollen .
Wenn zu der vorhanden Schuldenkrise, nochmals Schulden in astronomischer Höhe dazukommen von den Kommunen, über die Kreise, Bundesländer, EU und EZB, die so
gigantisch sind, daß eine Währungsreform unerläßlich wird, das sind in Ihren Augen keine wirklichen Probleme ?
Vermutlich alles VT, wie ich unsere Medien so kenne.
Aber das Problem über das wir hier reden die "Leichebnberge und die überfüllten Krankenhäuser" das ist weitgehend gelöst.
Wir reden hier nur über die unmittelbaren Pandemiefolgen und nicht über mttelbare.
Nun Schulden in astronomischer Höhe - aber (das vermute ich jetzt Mal) ohne Zinsen (oder negativen) und mit wohl langen Rückzahlungszeiträumen - das ist halt keine klassische Verschuldung, die die Haushalte der öffentlichen Hand tatsächlich belastet.
Sicher besteht eine Gefahr durch Inflation, wenn das Geld die breite Bevölkerung erreicht. Aber dazu müsste a) die Arbeitslosigkeit nicht steigen und/oder b) die Löhne steigen oder c) die "Durchschnitts-Menschen" auf breiter Front "Helikoptergeld" bekommen - und zwar regelmässig und dauerhaft.
Durch Steuer und Abgabenerhöhungen (z.B. Anhebung CO2 Steuer, neue EkSt, Vermögenssteuer, usw usw usw) lassen sich aber praktisch alle Lohnerhöhungen abschöpfen . nicht alle es gibt immer irgendwelche Ausnahmen aber fast alle - und die Erhöhung des Abgaben und Steueraufkommens ist ja geplant.
Solange nur Reiche mehr Geld für Luxuskonsum haben und der Staat beim "Durchschnitt" (mindestens oder sogar mehr als) Lohnanpassungen abschöpft ist die Gefahr der Inflation und damit der Währung natürlich trotzdem vorhanden aber nicht so extremst riesig.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (22.03.2021 09:25).