Aber selbst eine solche Untersuchung zu fordern, reicht schon, um als Voll-Idiot abgekanzelt zu werden.
Labeling. Das ist eine Unsitte unserer Zeit. Sobald man anfängt Fragen zu stellen, wird man diskreditiert (Covid-Leugner, Covid-Idiot, Querdenker, Verschwörungstheoretiker, rechts, ...) und lächerlich gemacht ("Alu-Hüte").
Das Internet mit seinen asozialen Medien (Twitter & Co.) und die Schnelllebigkeit, mit der Schlagzeilen in Online-Medien generiert werden können, hat das massiv verstärkt.
Es ist kaum möglich, den Narrativ der "Herrschenden" (Politik, Medien, BigTech & Großunternehmen) zu hinterfragen, ohne öffentlich als Idiot dargestellt zu werden.
Was auffällt, ist, dass nie eine Auseinandersetzung in der Sache stattfindet. Kann auch nicht, weil die Fragen ja häufig an einem Problem rühren. Und da die Betreffenden das wissen, wird mit schmutzigen Tricks gespielt statt sich argumentativ damit auseinanderzusetzen.
Das kann man nicht nur bei Covid beobachten, sondern auch bei vielen anderen "kontroversen" Themen in den Medien (z.B. Diesel-Fahrverbote, Genderblabla, Zuwanderung, ...).
Bei Zeit Online wird man z.B. recht zügig gesperrt, wenn man die Grünen kritisiert. Dort heißt es ernsthaft "Bitte verzichten Sie auf übertriebene Polemik". Das muss man sich 'mal reinziehen. Und das nennt sich Diskussion. Und die sogenannten "Talk-Shows" sind nur noch rot-grüne "Safe Spaces", wo diese Kasperköppe ohne jeden Widerspruch ihren Quatsch von sich geben können. Diskussion unerwünscht.