Ansicht umschalten
Avatar von XavierS
  • XavierS

mehr als 1000 Beiträge seit 17.08.2020

Re: Stimmt, es gibt kein entrinnen!

StartCenter schrieb am 20.03.2021 11:12:

Gegen Rassismus: Grüne wollen Grundgesetz ändern

https://www.rnd.de/politik/gegen-rassismus-grune-wollen-grundgesetz-andern-RYJWPNG4RRAMXFNPIJU6Y4T2TY.html

Baby und Familie: Hilfe, wie erkenne ich Nazi-Babys
https://qpress.de/2016/09/30/apothekenrundschau-hilfe-wie-erkenne-ich-nazi-babys/

Woran erkennt man einen Nazi?
https://www.focus.de/politik/deutschland/schwarzer-kanal/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-woran-erkennt-man-einen-nazi_id_11744014.html

„Woker“ Antirassismus
https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2021/antirassismus-hasters/

Der vorerst letzte Integrationsgipfel unter der Ägide Angela Merkels, vergangene Woche mit der Veröffentlichung des „Nationalen Aktionsplans Integration“ beendet, läßt einen Paradigmenwechsel erahnen. „Weg von der Integration, hin zur Bekämpfung von Rassismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit“, forderte die Autorin Alice Hasters im Anschluß an den Gipfel in den ARD-„Tagesthemen“.

Nicht mehr der Einwanderer soll also künftig in der Bringschuld stehen, sondern die per se unter Rassismusverdacht stehende deutsche Mehrheitsgesellschaft muß sich erklären. Hierzu, so Hasters weiter, müßten „unsere gesellschaftlichen Institutionen in die Pflicht genommen werden: Kitas, Schulen und Kindergärten. Polizei, Bundeswehr und Gerichte.“ Alles soll auf den Kopf gestellt werden.
Antirassismusorganisationen besetzen Schlüsselpositionen

Die Tochter einer US-Amerikanerin und eines Deutschen ist prominenter Teil einer wachsenden Szene aus Aktivisten, die sich der Rassismusbekämpfung in Deutschland verschrieben haben, ausschließlich über Identität und Diskriminierung publizieren und in den vergangenen Jahren rasant an Einfluß gewonnen haben. „Integration ist Müll“, verdeutlichte am Sonntag im ARD-Presseclub auch Mohamed Amjahid, seines Zeichens Autor illustrer Werke wie „Unter Weißen“ und „Der weiße Fleck“.

Die Entwicklung kommt nicht von ungefähr. Seit Jahren schon netzwerken Migranten- und Antirassismusorganisationen akribisch. Das politische Vorfeld hat sich sortiert, sitzt bereits in Schlüsselpositionen, ist in den Medien omnipräsent und dürstet nun nach dem vorläufigen Höhepunkt, der nach der Bundestagswahl im September verwirklicht werden könnte: Ein (Anti)-Rassismusministerium soll her, ob nun unter dem Namen „Ministerium für gesellschaftlichen Zusammenhalt“, wie jüngst von den Grünen vorgeschlagen, oder als „Einwanderungsministerium“, wie von einigen Migrantenorganisationen gefordert.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten