Der Titel "Es gibt kein Entrinnen"
vermittelt das Gefühl, sich in einer aussichtslosen Situation zu befinden.
Und Menschen die sich in die Ecke gedrängt fühlen und keinen Ausweg mehr sehen entwickeln aus dem Gefühl der Verzweifelung und Ohnmacht eine zerstörerische Wut.
Die stetig in die Länge gezogene "Pandemie" steigert mit wachsenden wirtschaftlichen Schäden und sozialen Einschränkungen (die wenigsten Menschen mögen ein Eremitendasein) die Unzufriedenheit immer weiter in Richtung Wut.
Wenn irgendwann aus dem schwelenden Wirtschaftskrieg gegen das aufstrebende China ein militärischer Krieg gemacht wird(*), z.B. wegen "erwiesenem" Einsatz von CoVid-19 als Biowaffe, so wäre von den westlichen Gesellschaften aufgrund des langen Lockdown-Terrors, an dem dann selbstverständlich den Chinesen die Schuld gegeben wird, kein großer Widerstand gegen Militäreinsätze mehr zu erwarten.
(*) Entgegen dem gerne verbreiteten Mythos, Kriege brechen nicht aus, sie werden immer gemacht.
Ich will damit jetzt nicht sagen, daß das Virus zu diesem Zweck in die Welt gesetzt wurde sondern hege vielmehr die Befürchtung, daß die Situation von Kriegstreibern und Profiteuren ausgenutzt werden kann.
Nebenbei kann diese Situation wachsender Verzweifelung und Wut auch wunderbar zum Ausschalten jeglicher Opposition innerhalb der Gesellschaft genutzt werden, was ja bereits in zunehmendem Maße geschieht.
Sollte es zu einem bewaffneten Konflikt zwischen NATO und China kommen, können Kritiker nicht nur als "Wehrkraftzersetzer" sondern zusätzlich als "Gesundheitsgefährder" oder gar als "Feindkräfte" diffamiert werden.
Egal wie man zu den Maßnahmen steht sollten wir alles dafür tun um aus einer Infektionskrankheit, die bisher hauptsächlich eine "Seuche der Alten und Kranken" war, nicht eine Katastrophe für die Gesellschaft oder gar der Menschheit an sich zu machen.
Ich persönlich hätte den gezielten Schutz der hauptsächlich Bedrohten sowie der forcierten Entwicklung geeigneter Medikamente und Therapien und als ultima Ratio eine Impfung auf freiwilliger Basis bevorzugt.
Bis dahin geeignete Eindämmungs- und Schutzmaßnahmen wie den Verzicht auf Massenveranstaltungen, Homeoffice wo möglich, ggf. Schulunterricht in kleineren Klassenstärken sowie den Einsatz von Schnelltests als Zutrittskontrolle für sensible Einrichtungen wie Alten- und Pflegeheime sowie eine vernünftige personelle und materielle Ausstattung eben dieser Einrichtungen. Keinesfalls gesellschaftsschädigende Rundumschläge die letztendlich durch Streß und Isolation mehr gesundheitliche Schäden verursacht als sie verhindern.