"Informiertes Impfen", also die ausführliche Information über Risiken und Nebenwirkungen des Präparates, welches verimpft werden soll, durch einen Arzt, ist nicht in erster Linie eine vertrauensbildende Massnahme (das ist ein Nebeneffekt).
Es ist die Grundvorraussetzung für das Einverständnis des zu Impfenden. Wenn es bislang kein "informiertes Impfen" gegeben hat, wäre das strafrechtlich zu prüfen.
Und Gott bewahre uns vor einem Gesundheitsminister Karl Lauterbach.