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  • Rundulator

mehr als 1000 Beiträge seit 07.12.2019

Was für eine grandiose Verzerrung.

Die Klimakrise entfaltet sich bereits konkret, etwa in Gestalt der alljährlichen "Dürren", die eine verkrustete kapitalistische Landwirtschaft in der EU gefährden, deren Reformunfähigkeit jüngst die europäische Agrarlobby eindrucksvoll unter Beweis stellte. Grundlegende, ungeheuer aufwendige Anpassungsmaßnahmen wären in der EU notwendig, um schlicht eine stabile und ausgewogene Nahrungsversorgung sicherzustellen.

Landgrabbing und Lebensmittelvernichtung bevor sie in die Handelswege kommen, ist dem Autor aus dem Blick.

Die Grünen sind absolut untragbar und in Hamburg dafür verantwortlich das alles betoniert wird.
Das gibt heftigen Stunk gegen die grünen Faschisten.
https://www.mopo.de/hamburg/immer-mehr-lauben-muessen-weichen-der-angriff-auf-hamburgs-kleingaerten-38166226

Österreich, ein kleines Land, produziert soviele Lebensmittel das jährlich ca. 700000 Tonnen bevor sie in den Handel gelangen, vernichtet werden.
"Zu viel des Guten, Essen für den Müll"
"Aber laut einer Studie der UNO landet fast ein Viertel des gesamten in Europa produzierten Fleisches im Müll."
756.000 Tonnen sind es jährlich in Österreich, haben Experten für den aktuellen "Mutter-Erde"-Lagebericht errechnet.
Alles eingepreist und vor allem auch steuerlich absetzbar!
https://programm.ard.de/TV/3sat/zu-viel-des-guten/eid_28007551029042

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.03.2021 08:27).

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