Investigation schrieb am 08.06.2017 12:40:
https://www.madinamerica.com/2017/05/how-fda-avoided-finding-adult-antidepressant-suicidality/
Hoffentlich haben Sie nicht zu viel von Ihrer wertvollen Lebenszeit geopfert, um ENDLICH mal was zu finden, was Sie anderen LEUTEN um die Ohren hauen können.
Nur mal ein Beispiel aus Deutschland:
Beipackzettel - Auszug :
Suizidgedanken und Verschlechterung Ihrer Depression
Wenn Sie depressiv sind, können Sie manchmal Gedanken daran haben, sich selbst zu verletzen oder Suizid zu begehen.
Solche Gedanken können bei der erstmaligen Anwendung von Antidepressiva verstärkt sein, denn alle diese Arzneimittel brauchen einige Zeit bis sie wirken, gewöhnlich etwa zwei Wochen, manchmal auch länger.
Das Auftreten derartiger Gedanken ist wahrscheinlicher,
wenn Sie bereits früher einmal Gedanken daran hatten, sich das Leben zu nehmen oder daran gedacht haben, sich selbst zu verletzen,
wenn Sie ein junger Erwachsener sind.
Ergebnisse aus klinischen Studien haben ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Suizidverhalten bei jungen Erwachsenen im Alter bis 25 Jahre gezeigt, die unter einer psychiatrischen Erkrankung litten und mit einem Antidepressivum behandelt wurden.
Gehen Sie zu Ihrem Arzt oder suchen Sie unverzüglich ein Krankenhaus auf, wenn Sie zu irgendeinem Zeitpunkt Gedanken daran entwickeln, sich selbst zu verletzen oder sich das Leben zu nehmen....
Wenn Ihr amerikanischer Artikel schon so anfängt:
Doctors often tell patients that antidepressants can only cause suicidal behavior in children and not in adults....
...dann bedeutet das, dass es eben unter Ärzten richtige Arschlöcher gibt, die ihre Patienten falsch informieren.
So what?
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"Es gibt keine Depressionen"
ist einfach eine katastrophale Überschrift.