OT, aber nötig.
Es gibt ja die Fraktion, die meinen man müsse die Taschen, Tore, Türen öffnen, sich nackt entkleiden und sich breitbeinig auf den Boden legen, um abzuwarten, was der heiß gliebte Feind so alles mitnehmen möchte.
Ob man das überlebt ist aber ungewiss.
Oder hält man es logisch strukturiert. Der potentielle Feind darf keinen Anreiz haben, jemanden anzugreifen. Ich weis, dass das schwierig ist. Einerseits unbewaffnet zu sein führt zu o.g. Bild, anderseits reizt der Waffenbesitz zu Bedrohungsempfindungen bei anderen, was auch das Bedürfnis nach Bewaffnung auslösen kann.
Die Kunst liegt in den Feinheiten. Ich persönlich fand z.B. den Gepard gut, aber auch Mantis. Eben was stationär ist, weil damit defensiv. Wenn es mal hier in Telepolis irgendeine philosophische aber allgemeinbegreifliche Abhandlung zu den Tiefen dieses Themas gäbe, würde ich heise noch öfter weiter empfehlen.