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  • Bro. Stephan

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heiße Luft

Ulrich Sommer schrieb am 4. Oktober 2011 16:48

> Sehr wenig Verständnis habe ich hingegen, wenn homosexuelle Paare
> nach Wegen suchen, zu einem Kind zu kommen, denn jedes Kind hat eine
> geschlechtliche Identität, welche sich in der Regel nur bei Präsenz
> seiner Eltern unterschiedlichen Geschlechts gesund entwickeln kann.
> Für Kinder, deren homosexuelle Eltern/Zieheltern das gegenteilige
> Geschlecht haben, droht die Gefahr eines reduzierten
> Selbstbewusstseins in Bezug auf das eigene Geschlecht. Für Kinder,
> die das gleiche Geschlecht wie seine Eltern/Zieheltern haben, stehen
> die Chancen auf einen ungestörten Umgang mit dem anderen Geschlecht
> schlechter, als bei Kindern, die engen Kontakt zu ihren Eltern beider
> Geschlechter haben.

Jaja, und wer onaniert, bekommt Haare an den Handflächen. Niemand
weiß, wie "geschlechtliche Identität" wirklich entsteht und welchen
Einfluß die Eltern darauf haben. Für Aussagen wie deine habe ich noch
nie einen Beleg gefunden, der über wüste laienhafte Spekulationen
hinaus ging.

Sobald es um Sex geht, wird offenbar hemmungslos der Dampf aus den
Köpfen abgelassen, das hat sich in den 100 Jahren seit der
Anti-Onaniekampagne nicht wesentlich geändert...

> Eine homosexuelle Elternschaft zweier leiblicher Eltern zu einem Kind
> bedürfte medizinischer Technologien, von denen zumindest ich noch
> nichts gehört habe (und sie wäre aus den oben genannten Gründen
> dennoch nicht wirklich vorteilhaft).

Es reicht, wenn ein schwuler Transsexueller ein paar Monate die
Hormone absetzt und sich von seinem Mann schwängern lässt, da
brauchts keine besondere Technologie für. Hat's auch schon gegeben
(mit Leihvater, der Transmann war Hetero).

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