demon driver schrieb am 4. Oktober 2011 18:03
> Tatsächlich war die Kleinfamilie noch nie die optimale Umgebung für
> die Entwicklung eines Kindes,
Tatsächlich? Unsinn, ich kenne ganz hervorragende Menschen, die
Einzelkinder sind.
> und Kindesmissbrauch findet, und wenn
> man sich denn wirklich für die diesbezüglichen Tatsachen
> interessieren würde, dann wüsste man das, vor allem in dieser vor
> allem die Täter vor sozialer Kontrolle schützenden Umgebung statt,
So, und wie war das z.B. in der Odenwaldschule? Oder am
Canisius-Kolleg? Kindesmissbrauch findet in der Familie deswegen
häufiger statt, weil die meisten Kinder eben nicht in Internaten,
sondern zu Hause schlafen, sich waschen und umziehen.
Und häufig, sind es nicht die leiblichen Eltern, sondern Stiefeltern,
Onkel/Tanten, Tagesväter/Mütter, gute Freunde der Familie..usw,
Die leiblichen Eltern haben eine gewisse Hemmschwelle, die eigenen
Kinder zu missbrauchen. Die ist höher als gegenüber fremden Kindern.
Es gibt Serientäter, die waren zu ihren eigenen Kindern liebevolle
Väter.
> denen die Kinder dort schutzlos ausgeliefert sind.
In Kommunen stelle ich mir aus o.a. Gründen das Risiko deutlich höher
vor.
>
> Die Kleinfamilie ist die Keimzelle des Faschismus.
Seltsam, früher waren die Familien viel größer, und wir hatten viel
weniger Demokratie! Nämlich gar keine!
> Die Achtundsechziger, auch
> wenn ihre Anstrengungen in dieser Hinsicht nicht genug geändert
> haben, hatten schon Recht mit dieser Diagnose damals.
Die haben damals auch ganz tolle sexuelle Experimente gemacht, auch
mit Kindern!
> Tatsächlich war die Kleinfamilie noch nie die optimale Umgebung für
> die Entwicklung eines Kindes,
Tatsächlich? Unsinn, ich kenne ganz hervorragende Menschen, die
Einzelkinder sind.
> und Kindesmissbrauch findet, und wenn
> man sich denn wirklich für die diesbezüglichen Tatsachen
> interessieren würde, dann wüsste man das, vor allem in dieser vor
> allem die Täter vor sozialer Kontrolle schützenden Umgebung statt,
So, und wie war das z.B. in der Odenwaldschule? Oder am
Canisius-Kolleg? Kindesmissbrauch findet in der Familie deswegen
häufiger statt, weil die meisten Kinder eben nicht in Internaten,
sondern zu Hause schlafen, sich waschen und umziehen.
Und häufig, sind es nicht die leiblichen Eltern, sondern Stiefeltern,
Onkel/Tanten, Tagesväter/Mütter, gute Freunde der Familie..usw,
Die leiblichen Eltern haben eine gewisse Hemmschwelle, die eigenen
Kinder zu missbrauchen. Die ist höher als gegenüber fremden Kindern.
Es gibt Serientäter, die waren zu ihren eigenen Kindern liebevolle
Väter.
> denen die Kinder dort schutzlos ausgeliefert sind.
In Kommunen stelle ich mir aus o.a. Gründen das Risiko deutlich höher
vor.
>
> Die Kleinfamilie ist die Keimzelle des Faschismus.
Seltsam, früher waren die Familien viel größer, und wir hatten viel
weniger Demokratie! Nämlich gar keine!
> Die Achtundsechziger, auch
> wenn ihre Anstrengungen in dieser Hinsicht nicht genug geändert
> haben, hatten schon Recht mit dieser Diagnose damals.
Die haben damals auch ganz tolle sexuelle Experimente gemacht, auch
mit Kindern!