Sideshow-Bob schrieb am 5. Oktober 2011 11:01
>
> Auf welcher Bewußtseinsebene setzt sich der Mensch den Zweck?
Ähm, darüber denkt der Mensch ständig nach. Alles was er macht, macht
dieser über Urteile. Die könne natürlich sehr primitiv sein, wie
Emotionen. Dahinter ist nix. Der Mensch hat einen freien Willen.
> > Die Geschlehctorgane kommen eigentlich nur im Bett zu tragen,
> > ansonsten sind diese nicht wichtig.
>
> Äh, sie sind die Hauptproduzenten für Hormone, deren Vorhandensein in
> der entsprechenden Zusammensetzung Einfluss auf Wahrnehmung und
> Verhalten haben, auch ausserhalb des Bettes.
Nuja, dann sind es aber Hormone und keine Geschlechtsorgane mehr über
die man redet. Das mag spitzfindig sein, aber man kann sich ja
Hormone einfach spritzen.
> Wobei man immer festhalten sollte, dass es hier statistische
> Verteilungsmuster gibt, große Graubereiche und nicht schwarz/weiss.
> Das ist vermutlich unmöglich von aussen zu beurteilen. Man steckt ja
> nicht in dem Menschen drin. Es könnte auch - ganz unabhängig von der
> Rollenverteilung - ein inneres Verlangen sein, den Körper an die
> Eigenwahrnehmung anzupassen.
Naja, dann sind Leute die ihr Bein abhaben wollen oder Megatitten
genau das gleiche. Komischerweise wird zB der Wunsch nach Amputation
eines Beines durchaus als verrückt angesehen.
>
> Auf welcher Bewußtseinsebene setzt sich der Mensch den Zweck?
Ähm, darüber denkt der Mensch ständig nach. Alles was er macht, macht
dieser über Urteile. Die könne natürlich sehr primitiv sein, wie
Emotionen. Dahinter ist nix. Der Mensch hat einen freien Willen.
> > Die Geschlehctorgane kommen eigentlich nur im Bett zu tragen,
> > ansonsten sind diese nicht wichtig.
>
> Äh, sie sind die Hauptproduzenten für Hormone, deren Vorhandensein in
> der entsprechenden Zusammensetzung Einfluss auf Wahrnehmung und
> Verhalten haben, auch ausserhalb des Bettes.
Nuja, dann sind es aber Hormone und keine Geschlechtsorgane mehr über
die man redet. Das mag spitzfindig sein, aber man kann sich ja
Hormone einfach spritzen.
> Wobei man immer festhalten sollte, dass es hier statistische
> Verteilungsmuster gibt, große Graubereiche und nicht schwarz/weiss.
> Das ist vermutlich unmöglich von aussen zu beurteilen. Man steckt ja
> nicht in dem Menschen drin. Es könnte auch - ganz unabhängig von der
> Rollenverteilung - ein inneres Verlangen sein, den Körper an die
> Eigenwahrnehmung anzupassen.
Naja, dann sind Leute die ihr Bein abhaben wollen oder Megatitten
genau das gleiche. Komischerweise wird zB der Wunsch nach Amputation
eines Beines durchaus als verrückt angesehen.