PhotonenMeister schrieb am 5. Oktober 2011 12:12
> Es ist nur einen Frage, was man mit dieser Differenzierung anfangen
> will. Es ist mir auch ziemlich gleich, ob man differenziert, sondern
> was der Zweck dieser Differenzierung sein soll. Es ist nun mal so,
> dass jenseits der Fortpflanzungstatäigkeit, die Geschlechtorgane
> keine tiefere Rolle spiele. Wenn man Physik, Bergsteigen usw. macht,
> so ist das Geschlecht nicht wichtig.
Wenn es ihnen so unwichtig wäre, würden sie es nicht Thematisieren.
> Geschlechtsidentät besagt aber,
> das man etwas per Natur Gedankeninhalte vermittelt bekommen hat und
> zwar unabänderlich.
Dei Gedanken kommen wohl in Folge, aber es geht hier eher um ein
neurologisches Merkmal wie z.B. die Händigkeit. Heute würde kaum noch
jemand die Händigkeit nicht als angeboren bezeichnen oder lustige
gesellschaftlich Konstrukte bauen, um sie zu verteufeln. Und ganz
bestimmt gibt sie einem Linkhänder auch keine Artikulierten Gedanken
ein. Spätestens, wenn er aber mal wieder ein auf Rechtshänder
ausgelegtes Brotmesser zur Hand nimmt, wird er sich aber wohl einmal
mehr Gedanken darüber machen, wie falsch sich das an_fühlt_.
> Und jam ir geht es nicht in dne Kopf, warum das
> Leben mit einer künstlichen Vagina besser sein soll als mit ein
> natürlichen Penis.
Sie haben sozusagen die Richtigen "Treiber" für ihre Konfiguration.
> Es ist nur einen Frage, was man mit dieser Differenzierung anfangen
> will. Es ist mir auch ziemlich gleich, ob man differenziert, sondern
> was der Zweck dieser Differenzierung sein soll. Es ist nun mal so,
> dass jenseits der Fortpflanzungstatäigkeit, die Geschlechtorgane
> keine tiefere Rolle spiele. Wenn man Physik, Bergsteigen usw. macht,
> so ist das Geschlecht nicht wichtig.
Wenn es ihnen so unwichtig wäre, würden sie es nicht Thematisieren.
> Geschlechtsidentät besagt aber,
> das man etwas per Natur Gedankeninhalte vermittelt bekommen hat und
> zwar unabänderlich.
Dei Gedanken kommen wohl in Folge, aber es geht hier eher um ein
neurologisches Merkmal wie z.B. die Händigkeit. Heute würde kaum noch
jemand die Händigkeit nicht als angeboren bezeichnen oder lustige
gesellschaftlich Konstrukte bauen, um sie zu verteufeln. Und ganz
bestimmt gibt sie einem Linkhänder auch keine Artikulierten Gedanken
ein. Spätestens, wenn er aber mal wieder ein auf Rechtshänder
ausgelegtes Brotmesser zur Hand nimmt, wird er sich aber wohl einmal
mehr Gedanken darüber machen, wie falsch sich das an_fühlt_.
> Und jam ir geht es nicht in dne Kopf, warum das
> Leben mit einer künstlichen Vagina besser sein soll als mit ein
> natürlichen Penis.
Sie haben sozusagen die Richtigen "Treiber" für ihre Konfiguration.