Na dann lesen Sie einfach mal diese Metastudie:
www.leadingfathers.info/downloads/vaterentbehrung.pdf
Da hagelt es nur so von Defiziten vaterlos aufgewachsener Kinder.
Mutterlos aufgewachsene Kinder gibt es vermutlich nicht in
vergleichbarer Zahl, ich gehe aber davon aus, dass Kinder einfach
beide Geschlechter als Vorbilder und Orientierung benötigen.
Lesen Sie einfach mal ein Wenig hinein und dann erzählen Sie mir
bitte noch einmal, das können zwei gute Mütter oder zwei gute Väter
so einfach kompensieren! Menschen sind keine Maschinen. Freilich
haben die Gene eine große Bedeutung, wie ein anderer Forent schrieb.
Aber ohne die Begleitung der Eltern auf dem Weg ins Leben geht gar
nichts. Die Begleitung beider Eltern beider Geschlechter ist die
beste Gewähr für ein gesundes Selbstbewusstsein und unkomplizierte
Umgangsweisen mit dem anderen Geschlecht!
Noch eine andere Geschichte: Ein mir bekannter Scheidungsrichter
teilte mir mit, dass Kinder aus Trennungsfamilien einer signifikant
höheren Gefahr des Scheiterns in ihren Ehen ausgesetzt sind.
Natürlich kann man an dieser Stelle wieder über den Sinn der Ehe
diskutieren. Aber naheliegenderweise dürften Menschen, die in Ehen
scheitern, auch allgemein Probleme in Paarbeziehungen haben.
Grundlegende Voraussetzung für ein glückliches Miteinander in
Paarbeziehungen ist ein frühkindlich erworbenes Verständnis für beide
Geschlechterrollen. Es fällt mir schwer zu verstehen, warum diese
logische Erkenntnis erst so handfeste Zahlen benötigt, um für manche
Menschen plausibel zu sein. Sind diese Leute mit ihrem Nintendo
verheiratet und erleben Körperlichkeit nur noch im oder vermittelt
durch das Internet?
www.leadingfathers.info/downloads/vaterentbehrung.pdf
Da hagelt es nur so von Defiziten vaterlos aufgewachsener Kinder.
Mutterlos aufgewachsene Kinder gibt es vermutlich nicht in
vergleichbarer Zahl, ich gehe aber davon aus, dass Kinder einfach
beide Geschlechter als Vorbilder und Orientierung benötigen.
Lesen Sie einfach mal ein Wenig hinein und dann erzählen Sie mir
bitte noch einmal, das können zwei gute Mütter oder zwei gute Väter
so einfach kompensieren! Menschen sind keine Maschinen. Freilich
haben die Gene eine große Bedeutung, wie ein anderer Forent schrieb.
Aber ohne die Begleitung der Eltern auf dem Weg ins Leben geht gar
nichts. Die Begleitung beider Eltern beider Geschlechter ist die
beste Gewähr für ein gesundes Selbstbewusstsein und unkomplizierte
Umgangsweisen mit dem anderen Geschlecht!
Noch eine andere Geschichte: Ein mir bekannter Scheidungsrichter
teilte mir mit, dass Kinder aus Trennungsfamilien einer signifikant
höheren Gefahr des Scheiterns in ihren Ehen ausgesetzt sind.
Natürlich kann man an dieser Stelle wieder über den Sinn der Ehe
diskutieren. Aber naheliegenderweise dürften Menschen, die in Ehen
scheitern, auch allgemein Probleme in Paarbeziehungen haben.
Grundlegende Voraussetzung für ein glückliches Miteinander in
Paarbeziehungen ist ein frühkindlich erworbenes Verständnis für beide
Geschlechterrollen. Es fällt mir schwer zu verstehen, warum diese
logische Erkenntnis erst so handfeste Zahlen benötigt, um für manche
Menschen plausibel zu sein. Sind diese Leute mit ihrem Nintendo
verheiratet und erleben Körperlichkeit nur noch im oder vermittelt
durch das Internet?