Sehr geehrter Herr Rötzer,
wenn man eine Artikel schreibt, desssen Thema ist, dass ein
Telefongespräch von einer Frau Timoshenko abgehört wurde, dann geht
man am besten so vor:
Einleitung: Was ist passiert.
Details: wer hat was abgehört? Die Betonung liegt, auf WAS wurde
abgehört, was soll oder hat Frau T. gesagt?
Dn Erdogan, die AKP, Erdogans Twitter Verbote, den alten, längst
bekannten Käse der Nuland Telefonate, Ashton, Scharfschützen etc.,
das alles können Sie ja, wenn Sie das noch zum 1000mal loswerden
wollen, dass nun auch Sie darüber informiert sind, ganz hinten, ganz
unten anhängen.
Nach oben gehört die neue Hauptnachricht. Und über die scheinen Sie
fast keine Informationen zu haben. Schlimmer, Sie vergraben eine neue
Nachricht in alte Nachrichten, die schon lange abgelutscht sind.
Geben Sie doch einfach mal Ihre Artikel vor der Veröffentlichung
Ihren Kindern, so sie welche haben, Hauptschülern, Bild Lesern oder
normal gebildeten Durchschnittslesern zum Korrekturlesen. Wenn die
sagen: das sieht aus wie ein Suchbild, ist der Artikel nicht der
Veröffentlichung wert, wenn unbedarfte Leser nach 3 Absätzen wissen,
was Sie sagen wollten, war es eine Meisterleistung.
Falls es kein Artikel über aktuelle Nachrichten war, sollte man das
demnächst als "philosopihischen Essay" kennzeichnen.
wenn man eine Artikel schreibt, desssen Thema ist, dass ein
Telefongespräch von einer Frau Timoshenko abgehört wurde, dann geht
man am besten so vor:
Einleitung: Was ist passiert.
Details: wer hat was abgehört? Die Betonung liegt, auf WAS wurde
abgehört, was soll oder hat Frau T. gesagt?
Dn Erdogan, die AKP, Erdogans Twitter Verbote, den alten, längst
bekannten Käse der Nuland Telefonate, Ashton, Scharfschützen etc.,
das alles können Sie ja, wenn Sie das noch zum 1000mal loswerden
wollen, dass nun auch Sie darüber informiert sind, ganz hinten, ganz
unten anhängen.
Nach oben gehört die neue Hauptnachricht. Und über die scheinen Sie
fast keine Informationen zu haben. Schlimmer, Sie vergraben eine neue
Nachricht in alte Nachrichten, die schon lange abgelutscht sind.
Geben Sie doch einfach mal Ihre Artikel vor der Veröffentlichung
Ihren Kindern, so sie welche haben, Hauptschülern, Bild Lesern oder
normal gebildeten Durchschnittslesern zum Korrekturlesen. Wenn die
sagen: das sieht aus wie ein Suchbild, ist der Artikel nicht der
Veröffentlichung wert, wenn unbedarfte Leser nach 3 Absätzen wissen,
was Sie sagen wollten, war es eine Meisterleistung.
Falls es kein Artikel über aktuelle Nachrichten war, sollte man das
demnächst als "philosopihischen Essay" kennzeichnen.