Lyki schrieb am 6. September 2009 14:48
>
> Das Problem ist, wir stehen noch so sehr am Anfang mit dem gewinnen
> von Erkenntnissen das wir weder die Existenz eines Gottes (oder
> Götter) beweisen, noch widerlegen können.
Das was wir hier als Gott verstehen, existiert nur durch deinen
Glauben daran. Erst in deinem Kopf wird es real. Das das Leben etwas
magisches hat will ich nicht bestreiten, aber dass wir alle von Adam
und Eva abstammen (Hallo Gendefekt?!) und Gott seinen Sohn auf die
Erde sannt um uns Erlösung zu bringen ist einfach eine zu einfache
und zu konstruierte Geschichte um wahr zu sein (Ja.. vielleicht wurde
die Geschichte von Gott konstruiert um das auszudrücken was er uns
sagen wollte, aber symbolische Darstellungen brauchte damit wir seine
Botschaft begreifen können).
>
> Im kosmologischen Maßstab gesehen sind wir hier auf der Erde nur
> erbärmliche Looser mit äußerst eingeschränkten Fähigkeiten.
Oder aber die einzige Lebensform die _im Moment_ gerade Intelligenz
besitzt, wer weiss das schon.
>
> Ich glaube zwar nicht an irgend welche Götter und Co. Aber das nette
> an jeglichem Glauben an die entsprechende Gottheit ist, das sich jede
> Glaubensart oder Gotteskult (Wie man es auch nennen mag) in seiner
> Ursprünglichen Form sehr wohl mit der Wissenschaft verträgt. Es sind
> ja nur die neueren Religionsspinner die ihren Glauben zu ihrem
> Gutdünken verdrehen und so die Widersprüche produzieren.
Nochmals.. Adam und Eva - Gendefekt?
Und die Adam Eva Geschichte ist soviel ich weiss nicht erst im 19en
Jahrhundert erfunden worden..
> Man muss das ganze nur aus der richtigen Richtung betrachten, und
> schon passt alles sauber zusammen.
Echt? geht bei mir nicht auf, egal welche Richtung ich wähle.
>
> Wenn irgend ein Glaubenslehrer sich gegen die aktuelle Wissenschaft
> ausspricht, dass zeigt das nur das er eigentlich ein Gotteslästerer
> und -lügner ist, der seinen Glauben zu seinen Gunsten und Ansichten
> zu verdrehen versucht.
Interessante These ;)
>
> Das Problem ist, wir stehen noch so sehr am Anfang mit dem gewinnen
> von Erkenntnissen das wir weder die Existenz eines Gottes (oder
> Götter) beweisen, noch widerlegen können.
Das was wir hier als Gott verstehen, existiert nur durch deinen
Glauben daran. Erst in deinem Kopf wird es real. Das das Leben etwas
magisches hat will ich nicht bestreiten, aber dass wir alle von Adam
und Eva abstammen (Hallo Gendefekt?!) und Gott seinen Sohn auf die
Erde sannt um uns Erlösung zu bringen ist einfach eine zu einfache
und zu konstruierte Geschichte um wahr zu sein (Ja.. vielleicht wurde
die Geschichte von Gott konstruiert um das auszudrücken was er uns
sagen wollte, aber symbolische Darstellungen brauchte damit wir seine
Botschaft begreifen können).
>
> Im kosmologischen Maßstab gesehen sind wir hier auf der Erde nur
> erbärmliche Looser mit äußerst eingeschränkten Fähigkeiten.
Oder aber die einzige Lebensform die _im Moment_ gerade Intelligenz
besitzt, wer weiss das schon.
>
> Ich glaube zwar nicht an irgend welche Götter und Co. Aber das nette
> an jeglichem Glauben an die entsprechende Gottheit ist, das sich jede
> Glaubensart oder Gotteskult (Wie man es auch nennen mag) in seiner
> Ursprünglichen Form sehr wohl mit der Wissenschaft verträgt. Es sind
> ja nur die neueren Religionsspinner die ihren Glauben zu ihrem
> Gutdünken verdrehen und so die Widersprüche produzieren.
Nochmals.. Adam und Eva - Gendefekt?
Und die Adam Eva Geschichte ist soviel ich weiss nicht erst im 19en
Jahrhundert erfunden worden..
> Man muss das ganze nur aus der richtigen Richtung betrachten, und
> schon passt alles sauber zusammen.
Echt? geht bei mir nicht auf, egal welche Richtung ich wähle.
>
> Wenn irgend ein Glaubenslehrer sich gegen die aktuelle Wissenschaft
> ausspricht, dass zeigt das nur das er eigentlich ein Gotteslästerer
> und -lügner ist, der seinen Glauben zu seinen Gunsten und Ansichten
> zu verdrehen versucht.
Interessante These ;)