Der Stichwortgeber zu diesem Interview hätte mal darauf eingehen dürfen wieso diese LBTGQX+-Personen ein Haus, das von Männern erbaut worden ist, nutzen, dabei frauenverachtenden Strom und patriarchalische Wasser- und Abwasserleitungen benutzen und dabei keinen Widerwillen ob des offensichtlichen Widerspruchs zwischen Anspruch und Wirklichkeit verspüren.