rebzilla schrieb am 14.09.2022 17:36:
knarr schrieb am 14.09.2022 15:49:
huldreich honorius weidkämper schrieb am 14.09.2022 15:10:
Nicht das Volk hat sich das GG gegeben, es wurde ihm aufgestülpt. Das Volk hatte nichts zu sagen, es wurde nicht gefragt.
Das konnte allerdings von Glück sprechen für diese demokratische Bewährungsprobe,
Können Sie mir bitte erklären wie es unter einer Besatzung Demokratie gibt, wenn der Besatzer bestimmt was im besetzten Gebiet zu gelten hat?
Wenn der Besatzer im besetzten Gebiet bestimmt, dass Vertreter des besetzten Gebietes ein Grundgesetz zu verabschieden haben, können nach meinem Empfinden die Nachfahren in den ehemals besetzen Gebieten entschieden Verantwortung dafür übernehmen, wenn ihnen an Demokratie gelegen wäre. Würde ich Ihnen ja gar nicht absprechen, eher den Personen in langjähriger Verantwortlichkeit der Institutionen, die ihnen - von denselben Nachfahren offensichtlich fahrlässig - überlassen wurden.
nach dem einschlägigen Erfolg der befohlenen Weltanschauung des Nationalsozialismus. Ob es sich bewährt hat, das wäre die Frage.
Das die Nationalsozialisten ein Putschisten und Hochverratsregieme geputscht haben, macht die Nationalsozialisten und auch die Weimarer Republiksvertreter nicht zu rechtmäßigen Usurpatoren.
Sowohl Notstandsgesetzgebung, als auch das Recht auf Widerstand, wurden erst von der BRD eingetütet. Es gab ja auch Kritik
Was glauben Sie, ist eigentlich die BRD, und wie ist ihr völkerrechticher Status?
Ich komme ja nicht aus dem Völkerrecht und glaube, als Bürger behalte ich mir ein pflichtschuldigst ein persönliches Urteil darüber vor, und mein Rechtsempfinden unterscheidet sich empfindlich nicht nur von den Volksvertretern.
Wie werden zukünftige neutrale Völkerrechtler die BRD, NS-Regime und WeimarDingsbums sowie die DDR ... und Polen völkerrechtlich beurteilen?
Sapere aude.
Wenn es Arbeiten neutraler Völkerrechtler also anationale Historiker in die Regale schaffen sollen müssten die europäischen Partner die von der Kommissionspräsidentin beworbenen Werte vor dem Hintergrund deutscher Politik hinterfragen.