Was ist das Geschäftsmodell vom Maddin?
Der hat die Parteien bei ihrer Gier gegriffen und lebt davon, das es viel zu viele Kindsköpfe bei seinen Wählern und im Politikzirkus gibt.
Die Parteien haben sich den Staat und Steuerzahler zur Beute gemacht und lassen sich jede erhaltene Stimme großzügigst vom Steuerzahler vergolden.
Der "Gleichheit" wegen, statt sich ausschließlich über Mitgliedsbeiträge und Spenden zu finanzieren.
So reichen dem Maddin ein paar lustige Wählerstimmen, für rund 0,5 Mio. € Steuergelder.
Bei seinem "Mandat" in Brüssel ist es ähnlich. Da werden auch kräftig die Gelder mitgenommen, die eigentlich für eine richtige Parlamentsarbeit gedacht sind.
Da man dort und auch in unseren Parlamenten den Abgeordneten sehr viele Freiheiten gönnt. Ist das dann absurd viel Geld für sehr wenig Arbeit.
Müsste sich Sonneborn seine Brötchen wirklich als Satiriker verdienen, dann wäre sein Salär sehr viel niedriger. Also ich muss kein Geld für einen Auftritt vom Maddin ausgeben.
Das ist der große Unterschied. Und im Grunde ist er ja auch nichts weiteres, als ein Trittbrettfahrer, der genau das macht, was er eigentlich anprangern will.