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mehr als 1000 Beiträge seit 09.02.2003

Der merkwürdige Tod eines Leitenden BND Agenten in Tirana

Visa Skandal: Zuständige BND Mann in seinem Hotel erschlagen


Die Albanischen Zeitungen brachten damals die Story auch, aber dort
hiess es das der BND - Mann an einem Herz Infarkt gestorben sei in
seinem Hotel gestorben sei und offiziell wegen der Visa Vergabe und
der Verbindung zur Albanischen Mafia ermittelte. Schon damals war die
gesamte Geschichte mehr wie komisch.

Die dubiose Einäscherung spricht Bände und das überall die Diplomaten
Frauen (bzw. Männer) von der Mafia zugeführt werden, führt dazu was
mehr wie offensichtlich ist: Gibst Du Frau, erhälst Du Visa!  Jeder
im Kosovo weiss, das alle Ausländer zuerst einmal entsprechend
versorgt werden.

Deutsche Politiker vertreten die Meinung der Extrem Albanischen Mafia
u.a. auch in der Kosovo Frage und die Polit Drogen Gangster erhalten
Freifahrt Scheine und Visas im Stapel, für ihre Drogen und
kriminellen Netze in Deutschland und Europa.

Besonders aktiv sind beim Trommeln der Albanischen Mafia Propaganda
neben Joschka Fischer, Ute Zapf, Gisela Kallenbach, Claudia Roth,
Lambsdorf, Michael Steiner, Leute wie König usw. Und wie Foto
Dokumente beweisen, verhält sich die Bundeswehr absolut einseitig und
feige im Kosovo, weil auch hier die Herren Offiziere mit Frauen
versorgt sind und wurden. Alters Unterschied oft über 30 Jahre usw..

Verantwortliche für die Freifahrt Scheine, das das Organisierte
Verbrechen einen Europäischen Freifahrt Schein erhält.

Finsteres Tirana
BND-Mann angeblich erschlagen
| 05.03.05 |
Die Korruptionsermittlungen gegen zwei in Visahandel verstrickte
Diplomaten an der deutschen Botschaft in Albanien liefern offenbar
neue Hintergründe zum Tod eines hohen deutschen Geheimdienstbeamten.

Wie FOCUS berichtet, fiel der im Mai 2004 in Tirana gestorbene
Resident des Bundesnachrichtendienstes, Willy W., womöglich einem
Gewaltverbrechen zum Opfer. In der BND-Sicherheitsabteilung seien im
Oktober 2004 vertrauliche Hinweise eingegangen, dass der 49-Jährige
in Mafiageschäfte verstrickt gewesen sei. Kriminelle Kreise in Tirana
hätten den an der Botschaft stationierten BND-Oberregierungsrat mit
Geld bestochen. Ihm seien angeblich auch zwei Prostituierte zugeführt
worden. Da W. sich nicht an Absprachen gehalten habe, sei er
erschlagen worden. Ein Arzt vor Ort hatte bei W. einen natürlichen
Tod attestiert.

Deckname Willi Liesmann

Wie FOCUS weiter berichtet, wollte der BND nach dem Hinweis im
Oktober 2004 den Leichnam des BND-Residenten exhumieren und
obduzieren. W. sei jedoch nach seinem Tod eingeäschert worden.
Derzeit sei unklar, ob die Verbrennung des Toten bereits in Tirana
oder erst nach der Überführung in Deutschland erfolgt sei.

Bei Willy W. handelt es sich laut FOCUS um den BND-Mitarbeiter mit
dem Decknamen Willi Liesmann, der in der Plutoniumaffäre aus dem Jahr
1994 eine zentrale Rolle gespielt hatte. W. hatte seinerzeit dazu
beigetragen, Nuklearhändler mit 238 Gramm Plutonium nach Deutschland
zu locken. Das Münchner Amtsgericht verurteilte W. im Januar 1997
wegen einer uneidlichen Falschaussage zu einer Geldbuße von 9000
Mark.

Ein leitender Berliner Justizbeamter sagte FOCUS, der BND habe
seinerzeit keine Angaben zum Tod seines Mitarbeiters gemacht. Deshalb
habe es auch keine Ermittlungsansätze gegeben. Das Berliner
Landeskriminalamt ermittelt derzeit gegen den früheren Leiter der
Visastelle sowie gegen den Ex-Chef der Rechts- und Konsularabteilung,
die in bis zu 350 Fällen illegale deutsche Reisepapiere ausgestellt
haben sollen.

http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=12230
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